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Das Prinzip parkrunParkrun findet jede Woche und überall statt. Naja, fast überall. Aber in Deutschland finden sich an immerhin über 50 Punkten Läuferinnen und Läufer jeden Samstag um 9 Uhr ein, um 5km zu laufen oder zu walken. |
Samstag / 9 Uhr / 5km: Das ist überall gleich und damit eine große Stärke des Konzepts. Zum Beitrag von Hannes Blank im LaufReport HIER
Von Wolfgang W. Schüler
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Die ersten ausgebildeten Lauftherapeuten © DLZ 1993 |
Wenn vom Laufen die Rede ist, denken wir zumeist an den Laufsport. Schon im alten Griechenland gab es Laufwettbewerbe, in denen Kontrahenten sich über bestimmte Distanzen maßen und um Siege rangen. In seiner heutigen weltweiten Verbreitung hat das Laufen als Sport einige Wellen technischer Optimierung und Professionalisierung durchlaufen und zeigt sich am ausgeprägtesten als (Hoch-)Leistungssport.
Der in den 1960er Jahren aufgekommene Lauf- als Breitensport kennt neben dem Streben nach Zeiten und Platzierungen Zielsetzungen wie den Erwerb von körperlicher Fitness und den Ausgleich von Bewegungsmangel. Damit verweist er zugleich in das Feld hobby- bzw. freizeitmäßig betriebenen Gesundheitssports. Wir alle kennen die herleitenden Schlagworte: Stärkung des Herz-Kreislaufs und Immunsystems, Verbesserung des physischen und psychischen Befindens und ähnliches mehr. Zu Recht, denn derartige Wirkungen sind längst solide erforscht wie auch von gutem prognostischem Wert.
Wer analoge Beeinträchtigungen "behandelt", d. h. beseitigt oder reduziert wissen möchte, erfährt im Ansatz und in der Methode der Lauftherapie die größte Gesundheitsgarantie. Durch ausgebildete Lauftherapeut:innen angeleitet, wird Gesundung bzw. die Verbesserung von Gesundheit schrittweise gefördert, moderat "zwischen Leistung und Schonung" und mit dem Ziel, das langsame Laufen in selbstverantwortetes Gesundheitshandeln und in die Lebenspraxis der Teilnehmenden zu überführen.
Die Lauftherapie - als Gegenpol zum Leistungssport und als konsequenteste Form, das Laufen unter Gesundheitsaspekten zu denken, zu konzipieren und anzuwenden - begeht dieser Tage einen besonderen Geburtstag. Vor 30 Jahren, exakt am 17. April 1993 erhielten die ersten ausgebildeten Lauftherapeut:innen nach bestandener Prüfung ihr Abschlusszertifikat. Sie hatten - damals noch zweijährig - die Ausbildung am Deutschen Lauftherapiezentrum (DLZ) im ostwestfälischen Bad Lippspringe bei Paderborn absolviert - Ausbildungsleiter: Prof. Dr. Alexander Weber. Die "Lauftherapie nach dem Paderborner Modell" ist seine Erfindung und verlieh dem Laufen und der Laufbewegung ein weiteres, neues Gesicht.
Ich erinnere mich an die seinerzeitige Feierstunde im Kongresshaus zu Bad Lippspringe. Facettenreich nachzulesen auch in der DLZ-eigenen "Rundschau", Ausgabe 10. Das Heft lässt mit seinen verschiedenen Beiträgen und gesammelten Presseberichten die damalige Freude und Aufbruchstimmung deutlich werden. Denn nicht nur wurden die ersten Ausgebildeten in die Praxis verabschiedet - eröffnet wurde neben dem laufenden zweiten Ausbildungskurs auch Kurs 3. Nicht zuletzt konnte das DLZ, ein eingetragener Verein, Räumlichkeiten An der Jordanquelle 22 sein Eigen nennen und beziehen: Geschäftsstellen-, Seminar- und Versorgungsräume. Womit die bisherige Tingelei der Auszubildenden ein Ende fand.
Dass so viel Gutes an einem Tag auch prominente Referenz vertrug, verstand sich von selbst. Sie wurde in Dr. Lindi Kalnoky gefunden, österreichische Politikerin und Geschäftsführerin der Steirischen Gesellschaft für Gesundheit in Graz. Ihr Vortrag "Bewußt gesund - ein Netzwerk von der politischen Verantwortung bis zur individuellen Begeisterung" passte gut. Der Vorsitzende des DLZ Prof. Weber seinerseits hatte viele Pressefragen zu beantworten - zu neu war die Sache, um die es ging: Lauftherapie - was sie ist und wie sie wirkt. Lauftherapeut:innen - was sie in der Ausbildung lernen und in der späteren Praxis tun können. Von sich selbst sagte Weber auf Nachfrage: "Ich sehe mich nicht als Sportler, sondern als ganzheitlichen Erzieher."
Zurück zu den ersten zertifizierten Lauftherapeut:innen: Es waren 15 an der Zahl. Mit noch deutlicher Dominanz der Männer, was sich über die Jahre und Jahrzehnte ändern sollte. - Die anhaltende Nachfrage nach Ausbildungsplätzen sowie die mittlerweile von einem auf vier angewachsenen Ausbildungsträger zeigen, welch sicheres Gespür Weber einst leitete und welchen Anstoß er über das DLZ hinaus in die Lauf- und Therapielandschaft hinein geben konnte.
Den Leser:innen, die sich für die vielfältigen Tätigkeitsbereiche und für die Ausbildung von Lauftherapeut:innen interessieren, sei das nachfolgende Buch empfohlen: Wolfgang W. Schüler (Hrsg.): Lauftherapeutin, Lauftherapeut - eine Qualifikation für dich? FAQs - Best Practices - Ausbildung. Hildesheim: Arete-Verlag, 2022, 164 S.
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Zu Fragen und Antworten im LaufReport zur Lauftherapie HIER Die vorliegende Serie führt in drei Teilen in die Lauftherapie ein und gibt anhand häufig gestellter Fragen einen Überblick. Sie spannt dabei einen Bogen von "Was ist Lauftherapie?" bis hin zu "Ist Lauftherapeut/in' auch etwas für Dich?" Die Antworten sind der Neuerscheinung "Lauftherapeutin, Lauftherapeut - eine Qualifikation für dich? FAQs - Best Practices - Ausbildung" (Hildesheim, Arete-Verlag, 164 Seiten) entnommen. |
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Schlamm- und Hindernisrennen für harte Jungs und zähe Mädels
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Tough Guy erhielt einen gewissen Selbstmörder-Status und schaffte es auf die To-do-Liste für zukünftige Extremsportler. In deutschen Landen wird es alleine schon aus versicherungs-, genehmigungs- und sicherheitstechnischen Gründen so etwas niemals geben, kein Veranstalter wird ein derartiges Risiko eingehen, prophezeite ich damals und irrte mich gewaltig! |
Zum Beitrag von Stefan Schlett im LaufReport HIER
Beim abschließenden Wertungslauf der 42. Rodgauer Winterlaufserie in Rodgau-Jügesheim wurde ein Regelverstoß bekannt, der im LaufReport ein mediales Kräuseln auslöste (siehe am Ende des Betrages von Thomas Disser im LaufReport). Zwei Kinder der Familie Bertsch liefen beim Zehner des DLV-anerkannten Laufs mit, die aufgrund ihres Alters zur Teilnahme nicht berechtigt gewesen waren. Die Eltern wollten eigentlich keine Stellung zum Vorfall nehmen, wurden nun aber dazu aufgefordert. Simon Bertsch bat LaufReport seine nun erfolgte Stellungnahme auch in unserem Internetjournal zu veröffentlichen.
STELLUNGNAHME | |
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Es war ein Tag im Februar Es geht darum, Du kommst gleich drauf: Zwei Knaben (beide blondes Haar) Was hat er dabei nicht bedacht? Es steht ganz klar im Reglement! So kommt es wie es kommen muss, |
Im Kenntnisgabe-Infoblatt, Gleichfalls sieht man's als Betrug! Da bitte ich, treibt ´s nicht zu weit, Der Delinquent soll Zeit sich nehmen Mit freundlichen Grüßen |
Von Wolfgang W. Schüler
"Laufen hilft" - so steht es auf einem T-Shirt des Deutschen Lauftherapiezentrum (DLZ). Es hilft, leistungsfähig und gesund zu bleiben, oder erst zu werden, ja gar ein zufriedeneres, besseres Leben zu führen. Die meisten von uns haben das so oder so an sich erfahren. Und immer mehr möchten ihre gewonnene Lauf- und Lebensfreude auch in den Dienst ihrer Mitmenschen stellen. Doch mit welchem Konzept, mit welcher Sicherheit?
Die höchste Gesundheitsqualifikation, die Läufer/innen im Rahmen einer Laufausbildung erwerben können, ist die zum/zur Lauftherapeut/in. Womit sie im Trend liegen. Denn gab es in den 1990er Jahren, dem Beginn der Lauftherapie-Ausbildung in Deutschland, zunächst nur einen Anbieter, so ist deren Zahl in 2022 auf vier gestiegen. Um das zu vermitteln, was Läufer/innen dazu befähigt, Anfänger/innen bestmöglich an das langsame, gesundheitsorientierte Laufen heranzuführen. Ganz im Sinne des (Berufs-) Verbandes der Lauftherapeuten (VDL), dessen Motto wie folgt lautet: "Lauftherapie - Vitalität, Ausgeglichenheit, Lebensfreude".
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Die vorliegende Serie führt in drei Teilen in die Lauftherapie ein und gibt anhand häufig gestellter Fragen einen Überblick. Sie spannt dabei einen Bogen von "Was ist Lauftherapie?" bis hin zu "Ist Lauftherapeut/in' auch etwas für Dich?". Die Antworten sind der Neuerscheinung "Lauftherapeutin, Lauftherapeut - eine Qualifikation für dich? FAQs - Best Practices - Ausbildung" (Hildesheim, Arete-Verlag, 164 Seiten) entnommen. Diesen folgen im Buch zwei Dutzend Berichte namhafter Praktiker/innen, die die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten der Lauftherapie im öffentlichen und klinischen Bereich aufzeigen. Der Herausgeber des Buches ist Wolfgang W. Schüler, Jg. 1958, Pädagoge, Lauftherapeut, Dozent und Autor. |
Zu Fragen und Antworten im LaufReport zur Lauftherapie HIER
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Eine Läuferin auf Abwegen5.500 Höhenmeter auf 22 Kilometer Abfahrtsstrecke müssen beim Rennen "Der Weiße Ring" in Lech am Arlberg gemeistert werden. Langstrecken-läuferin Melina Wolf schnallte sich die Abfahrtsski an und startete. |
Für viele ist Laufen der Inbegriff des Sporttreibens. Man kann es fast überall und jederzeit tun. Fit sein ist Trumpf. Doch wie viel zählt eigentlich eine gute Grundfitness, um sich auf Anhieb in einer anderen Bewegungssportart mit anderen messen zu können? Die Langstreckenläuferin Melina Wolf wagte das Experiment und startete. Zum Beitrag von Stefan Wolf im LaufReport HIER
von Wolfgang W. Schüler
Alle zwei Jahre verleiht das Forum für Sportgeschichte, der Förderverein für das Sportmuseum Berlin e.V., den Horst-Milde-Award. Und zwar an Personen, die in besonderer Weise die Laufbewegung in Deutschland mit geprägt haben. Für innovatives, wegbereitendes und nachhaltiges Wirken, das sich in einem außergewöhnlichen Lebenswerk ausdrückt.
Seit 2014 wird der nach Horst Milde benannte Ehrenpreis verliehen. Die Idee hierzu war ein Jahr zuvor anlässlich des 75. Geburtstages des Namensträgers aufgekommen. "Mit der Auslobung des Awards soll das Lebenswerk von Horst Milde im kollektiven Gedächtnis unserer Zeit lebendig gehalten werden", sprach Prof. Dr. Detlef Kuhlmann einleitend in seiner Laudatio am 18.09.2021 in Berlin, und fuhr fort: "Horst Milde hat wie kein anderer die moderne Laufbewegung in Berlin mitbegründet und mit weltweiter Ausstrahlung in mittlerweile mehr als 60 Jahren aktiv mitgestaltet. Mit dem Horst-Milde-Award wird eine Plattform geschaffen, weitere Persönlichkeiten für ihr Lebenswerk zu ehren, die sich ähnlich, aber anders als Horst Milde in der modernen Laufbewegung verdient gemacht haben."
Der Jury gehören neben Milde und Kuhlmann, Professor am Institut für Sportwissenschaft der Leibniz Universität Hannover, Gerd Steins, der Präsident des Forums für Sportgeschichte, und Michael Reinsch, Sportredakteur der FAZ, an. Die von ihnen bisher benannten Preisträger waren Werner Sonntag aus Ostfildern (2014), Manfred Steffny aus Erkrath (2016) und Hans-Georg Kremer aus Jena (2018). Mit einer Pandemie-bedingten Verschiebung um ein Jahr kam jetzt Prof. Dr. Alexander Weber aus Bad Lippspringe hinzu.
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Preisverleihung: (v. l.) Michael Reinsch, Prof. Dr. Detlef Kuhlmann (Laudator), Prof. Dr. Alexander Weber (Preisträger), Horst Milde, Gerd Steins - Fotos © Weber |
Alexander Weber, geb. 1937 in Hannover, ist Diplom-Psychologe und war von 1974 bis 2002 Professor im Fach Erziehungswissenschaft an der Universität Paderborn. Am bekanntesten wurde er jedoch als sog. "Laufprofessor". Durch die Befunde seiner wissenschaftlich begleiteten, experimentell angelegten Gesundheitslaufkurse in den 1980er Jahren legte er den Grundstein für Konzeption und Ziele der Lauftherapie nach dem "Paderborner Modell". 1988 gründete er das Deutsche Lauftherapiezentrum e.V. (DLZ) mit Sitz in Bad Lippspringe, das erste Institut dieser Art in Europa, dessen Vorstandsvorsitzender er bis Anfang 2020 war. Er erarbeitete mit seinen Mitarbeitern Konzepte zur Aus- und Weiterbildung von Lauftherapeuten, Laufpädagogen und Laufgruppenleitern. Von 1991 an wurden mehr als 700 Personen aus allen Teilen des deutschsprachigen Raumes ausgebildet. Diese wiederum haben unzählige Menschen an ein gesundheitsbewusstes Laufen herangeführt.
Weber ist zudem renommierter Laufschuhexperte. Er entwickelte fundierte Tests zur Bewertung von Laufschuhen, die in Laufgruppen intensiv geprüft werden. Die von ihm vorgenommene Einteilung und Beurteilung der Schuhe nach funktionellen Kategorien war "einzigartig und richtungsweisend" (Kuhlmann). Seit 1982 veröffentlicht er seine Ergebnisse im Laufmagazin SPIRIDON und in anderen Journalen.
Alexander Weber ist wissenschaftlicher Berater bei verschiedenen Fachzeitschriften und Magazinen. Bislang hat er über 300 Publikationen und etwa 500 Vorträge, Seminare und Workshops dem Themenkreis des gesundheitsorientierten Laufens gewidmet.
Er präsentiert uns das Laufen, wie Kuhlmann es ausdrückte, "als ein starkes Stück Lebenshilfe. Alexander Weber hat einst den Weg freigemacht, um das Laufen neu zu denken und immer wieder für sich selbst neu zu empfinden. [ ] Wir können das Laufen als eine Lebensschule begreifen!" Und den Preisträger als einen bis heute wichtigen "Vordenker und Vorläufer in einer Person"
Beitrag von Wolfgang W. Schüler vom 18.9.2021
Running forever - Wie Frauen zu lebenslangen Läuferinnen werden
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Zwei Dutzend Läuferinnen haben für das im Frühjahr 2021 erschienene Buch "Running forever. Wie Frauen zu lebenslangen Läuferinnen werden" (Arete Verlag, Hildesheim) ihre Lauf-Lebens-Geschichte niedergeschrieben. Die Herausgeber:innen des Buches interessierte, wie die Betreffenden sich die Freude am Laufen bewahrt haben und zu welchen "Konzepten" lebenslanger Ausübung sie gekommen sind. Im LaufReport werden drei der 24 Beiträge vorgestellt. Den Auftakt machte Dr. Erdmute Nieke, Jg. 1970, aus Berlin, die bekennt, was sie am Laufen unter anderem so liebt: Da "kann ich Elefanten in Mücken verwandeln." |
Der zweite stammt von Dr. Andrea Löw, Jg. 1973, aus München, die zu laufen begann, "nachdem ich mit 30 Jahren zunächst die niederschmetternde Diagnose bekam, ich müsse an beiden Hüften operiert werden, und zwar sofort." Heute ist sie erfolgreiche Ultraläuferin.
Buchbeiträge
im LaufReport HIER
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Laufstars zum Anfassen in den 90gern |
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Hegt und pflegt man sie, kann man sich an ihrer Pracht lange erfreuen und der Garten wird richtig schön. Verwelken und verdorren sie, zieht das den ganzen Garten runter. Ein einziges Helfer-Erfolgskonzept, das auf alle Läufe passt, gibt es nicht. Die Organisatoren müssen sich intensiv Gedanken machen, was speziell ihre Veranstaltung ausmacht und diesen Korpsgeist auf ihre Helfer übertragen. Zum Beitrag von Hannes Blank im LaufReport HIER |
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Everesting in der Pfalz Mit dem Rad absolvierten Athlet*innen am vergangenen Freitag einen inoffiziellen Fitnesstest an der Kalmit. Fliegend beseitigte die Verbandsgemeinde einen in der Nacht auf die Strecke gestürzten Baum - zum Beitrag im LaufReport HIER |
Running forever - Das Geheimnis lebenslangen Laufens
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25 Läufer*innen, die seit 30 Jahren & mehr regelmäßig laufen, haben für das im Herbst 2017 erschienene Buch "Running forever. Das Geheimnis lebenslangen Laufens" (Arete Verlag, Hildesheim) ihre Lauf-Lebens-Geschichte niedergeschrieben. Im LaufReport werden 4 der 25 Buchbeiträge vorgestellt. Den Auftakt machte Klaus Weidt, Sportjournalist und Buchautor. Der 2. Beitrag stammt von Oliver Schulte, der sich als Spendenläufer betätigt. Der 3. Beitrag 'Vom Asthma-Inhalator zum Marathon-Erfolg' ist von Anita Kanderhandt. Bewegung als Lebensprinzip von Hubert Karl, Ultraläufer mit über 160.000 Laufkilometern und 20facher Spartathlon Finisher. |
Buchbeiträge
im LaufReport HIER
Klein, aber fein: Die Gruppe der Topläufer im Rhein-Neckar-Raum
Topläufer Region Mannheim/Heidelberg
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"Ich laufe tierisch gerne in der Region!", sagt Fabienne Königstein
(frühe Amrhein). Die 28jährige Deutsche Marathonmeisterin (2018)
kennt viele Läufe im Rhein-Neckar-Raum: "Die Atmosphäre
ist oft sehr familiär." |
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Hier ist nicht die Rede von der Veranstaltung als solcher oder gar vom diesjährigen Rennverlauf, sondern von dem, was einzigartig beim Los Angeles Marathon ist. Und das ist die Teilnahme von jährlich rund 3.000 Schülerinnen und Schülern, die mit Sondergenehmigung im Rahmen der Aktion "Studnts Run LA" starten. Deren Geschichte beginnt im Jahr 1986. Zum Beitrag von Wolfgang W. Schüler HIER |
Entwicklung der Volkslaufszene Rastatt/Baden-Baden
Lange im Dornröschenschlaf, nun erwacht
Was macht aus einer Region ein Mekka für Läufer? Wo fühlen sich Läufer gut aufgehoben? Wie entwickelt sich der Laufsport regional weiter?
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Grundsätzlich scheint es so zu sein, dass Ballungsräume Läufer anziehen und in wenig besiedelten Gegenden nur wenige Volksläufe stattfinden. Aber ganz so einfach ist es nicht. Die Initiativen von Einzelnen, oft im Verbund mit Vereinen, Firmen oder Institutionen sind oft die Motoren einer lebendigen Läuferszene, unabhängig von der Bevölkerungszahl. Beitrag von Hannes Blank HIER |
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Der ganz persönliche Rückblick auf 4 Jahrzehnte Langstreckenlauf
im Römerort - Mehr als Winterlauf. |
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Subjektiver Blick zurück auf die Anfänge des Hunderters:
Träume vom unendlichen Laufen |
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BMW Frankfurt Marathon - Rückblick Mit Akribie hatte Ralf Klink die Ereignisse zum Marathon am Main zusammen getragen. Dankenswerter Weise fischte Gustav E. Schröder Fotos dazu ganz tief aus dem Archiv. Was als Beitrag zum 25. Marathon begann, ist nun fortgeschrieben und mit dem Bericht zum BMW Frankfurt Marathon 2012 ein kompletter Überblick. LaufReport blickt auf die Geschichte(n) des Frankfurt Marathon HIER |
Schwarzwald MarathonWie ein Klassiker entstanden istWerner Sonntag wird mit seinen Erinnerungen sicher dem ältesten noch bestehenden Volksmarathon neue Freunde zuführen. LaufReport-Beitrag HIER Und Günter Krehl blickt auch ganz persönlich zurück nach Bräunlingen HIER |
Kandel Bienwald MarathonWarum die "schnellste Strecke der Welt" etwas langsamer geworden istZum Rückblick von Günter Krehl aus dem Jahr 2011 im LaufReport HIER |
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Das 30-jährige Firmenjubiläum beendet eine Ära. Gleichzeitig beginnt eine neue Zeitrechnung. Exakt zum Jubiläum präsentierte Inhaber und Geschäftsführer Dieter Lang seinen Nachfolger LaufReporter Reinhold Daab war zur Stelle und gratulierte im Namen von LaufReport herzlich HIER |
SWIMRUN - Schläufer beim ersten SwimRun in Rheinsberg
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Dieses junge und äußerst delikate Wettkampfformat, das vor eine Dekade in Schweden erfunden wurde, verließ erst vor 3 Jahren den skandinavischen Raum und bereichert in rasantem Tempo die Ausdauersportszene weltweit. Beim Swimrun wird auf Trails gelaufen und durch offene, fließende oder stille Gewässer geschwommen, ohne zwischendurch die Kleidung zu wechseln. Stefan Schlett im LaufReport HIER |
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Eine Ultraläuferin aus der Nähe von Kaiserslautern erzählte mir neulich von ihrer ganz besonderen Sammelstätte, die sich am stillen Örtchen ihres Hauses befinden würde. Neugierig geworden stattete ich ihr kurzerhand einen Besuch ab und entdeckte beim Betreten des Gäste-WCs schließlich die Ausmaße drei Jahrzehnte langer Laufleidenschaft. Zum Beitrag von Christian Werth mit einem KLICK |
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Das Trauerbändchen trieft. Der Puls rast - die Gedanken ebenso. Dehnen, Wassergewöhnung und Einschwimmen sind erledigt. Der Körper fühlt sich gut an - die Psyche nicht. Wie in Trance blicke ich an meinem Körper herunter. Angespannt starre ich auf meine tropfende Gedenkschleife, die ich zuvor an meinen Oberarm gebunden habe. Zum Beitrag von Christian Werth mit einem KLICK |
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The Matterhorn Story oder: auf das Horu geht man nicht Passend zu den Läufen am Matterhorn liefert Kornelia Stinn hier ihren Beitrag zum Freilicht-Theater The Matterhorn Story' von Livia Richard. Pius Fuchs, Initiator des Matterhornlaufs, begann mit 78 noch eine Schauspielerkarriere - Reisen+Laufen Beitrag von Kornela Stinn HIER |
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Vom "Weissen Rössl" & anderen Schmankerln
am Wolfgangsee Ohrwürmer berühmter Operettenmelodien liegen in der Luft Der alljährlich stattfindende Wolfgangseelauf flankiert viele landschaftliche Besonderheiten. Berühmt auch das Gasthaus "Weisses Rössl" - Reisen+Laufen Beitrag von Kornelia Stinn HIER |
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Auf den Spuren der Erstbesteiger in Zermatt, Der 14. Gornergrat Zermatt Marathon gab den Anstoß und die Erstbesteigung des Matterhorns vor 150 Jahren in einer Siebener-Seilschaft, die nur der Engländer Edward Whymper und die beiden Zermatter Bergführer Vater und Sohn Taugwalder überlebten, den Anlass für diesen Beitrag von Kornelia Stinn im LaufReport HIER |
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Für das Foto-Finish haben wir auf jeder Seite der Ziellinie eine Kamera, mit denen wir 2.000 Bilder pro Sekunde machen", sagt Swiss Timing-Chef Peter Hürzeler. Wolfram Marx schaute sich am Rande der EM in Barcelona beim Mess- und Zeiterfassungs-spezialisten um. LaufReport Beitrag HIER |
Frauen und Marathon – Eine (un)gewöhnliche Kombination?„Bei der Frau ist das Endziel aller Körperübung Anmut und Schönheit!“Mit der Kulturgeschichte des Frauenlaufes beschäftigt sich die Arbeit der Autorin, die selbst aktive Läuferin ist und ihre Erfahrungen bei vielen Laufveranstaltungen hinterfragte: Warum sind im Läuferfeld grundsätzlich nur etwa 10-15 Prozent Frauen? Aus welchen Gründen nimmt der Frauenanteil mit zunehmender Streckenlänge umso mehr ab? Wieso werden Frauen manchmal mit der sinngemäßen Bemerkung: „Hübsch seht ihr aus, aber könnt ihr auch gut kochen?“ ... weiter klick HIER |
Eine wahre GeschichteEs geschah am hellichten Tag aber es ist , wie es so schön heißt, "nix passiert": "Nix" das heißt: keine Vergewaltigung, kein Mord. Sondern nur eine unsittliche Belästigung. Ich war um die Mittagszeit auf einem keineswegs einsamen Feldweg in Stadtnähe unterwegs, als ein Radfahrer von hinten kam. Er versuchte, mich "unsittlich" zu berühren, und machte mich an: "Willst du mit mir ficken?". Als ich ihn energisch angiftete "Hau bloß ab! Aber schnell!", drehte er sogar sofort ab und verschwand (ohne dass ich Lust hatte, ihn zu verfolgen) ... weiter geht es HIER Aufgezeichnet von Birgit Schillinger |
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