Mannschaftsporträt LG Region Karlsruhe

Die neue Läufermacht in Baden

von Hannes Blank im April 2013

Winters bei Straßenläufen, sommers auf der Bahn...

Die 400 Meter-Bahn, Straßenlauf, oder doch eher die sogenannten technischen Disziplinen? Es fällt schwer, genau zu bestimmen, was die Stärken der "Leichtathletikgemeinschaft Region Karlsruhe", kurz LG R, sind. Dem aufmerksamen Beobachter des Sports in und rund um die Fächerstadt ist nicht entgangen, dass die Läufer der LG oft die Volksläufe in und rund um die Fächerstadt dominieren. Sie gewinnen die Laufwettbewerbe oder sie stehen auf dem Treppchen. Nicht jedoch im Sommer. Dann laufen die LG-Läufer nämlich fast alle auf der Bahn mit dem Ziel, an den entsprechenden Meisterschaften und Leichtathletik-Meetings teilzunehmen.

Die Entwicklung der LG Region Karlsruhe lässt sich an drei Zeitpunkten festmachen: An der Gründung der LG im November 1983, an der Erweiterung über die Stadtgrenzen hinaus als "LG Region" ab 2011 und am Wettkampfjahr 2012, als sie erstmals in der Vereinsrangliste des Deutschen Leichtathletikverbandes in der Top 40 geführt wird.

Versuch eines (unvollständigen) Gruppenbildes der LGR Karlsruhe im März 2013 mit (v.l.): Christoph Uhl, Christopher Nuß, Günther Scheefer, Jan Anstett, Fabian Boschert-Hennrich, Felix Wammetsberger, Jonas Frenzel, Benjamin Thürer, Simone Raatz, Zuzana Bernhardt, Verena Gempper, Daniel Günther, Felix Möhler, Karsten Müller, Fabian Mayer, Sarah Hettich, Katharina Kulicke

In den Köpfen der Karlsruher ist sie aus drei Gründen angekommen und angenommen: Weil sie die "Badische Meile" organisiert, weil sie auf vielen Volksläufen in der Stadt und ihrer Umgebung präsent ist und weil viele LGR-Läufer inzwischen unter der Bezeichnung "LG Region Karlsruhe" starten. Das ist bei Volksläufen nicht verpflichtend, die LG-Athleten dürfen dort, wenn sie wollen, ihre Stammvereine eintragen. In der letzten Zeit taten sie das jedoch immer seltener - ein Anzeichen dafür, dass die LG R kein abstraktes, nur auf dem Papier bestehendes Konstrukt ist, sondern eine Gemeinschaft, mit der sich die Athleten identifizieren.

Dreizehn Vereine gehören mittlerweile der Gemeinschaft an. Karlsruhes Sportbürgermeister Martin Lenz ist ganz begeistert von der räumlichen Erweiterung der LG: "Ich bin schon seit langer Zeit ein Anhänger vom Sportregion Gedanken, den Zusammenschluss von Vereinsinteressen über die Stadtgrenzen hinaus", so Lenz, "die LG Region Karlsruhe ist da Vorbild." Er trauert ein wenig den alten Karlsruher Hoch-Zeiten der Leichtathletik in den 1950er und 1960er Jahren nach: "Lothar Knörzer, Charly Kaufmann, Siegfried König, Karl-Heinz Klotz, nach denen kam es zu einer Stagnation. Jetzt sehe ich die Leichtathletik in Karlsruhe auf einem aufsteigenden Ast."

Die erste Lebensphase der LG ist eng mit der Karlsruher Europahalle verbunden. Sie wurde im Gründungsjahr der Gemeinschaft eröffnet und am 1. Februar 1984 fand dort das erste Leichtathletik-Hallenmeeting statt. Neben ihrer 200 Meter-Laufbahn, verfügt die Halle auch über die Möglichkeit alle übrigen leichtathletischen Hallendisziplinen auszutragen. Der LG-Ehrenvorsitzende Heinz Hoffmann beschrieb das in einer Rede anlässlich des 20jährigen Jubiläums rückblickend so: "Ich war mit der Frage konfrontiert, wie die Leichtathleten des Kreises bzw. der Stadt die Europahalle als Trainings- und Wettkampfstätte nützen können*." In kurzer Entfernung zur Europahalle gibt es noch das Leichtathletikstadion Beiertheim, das 2008 umgebaut und modernisiert wurde. Die LG nutzt das Stadion für derzeit fünf Trainingseinheiten in der Woche. Die Karlsruher Läufer kennen das Stadion als Zielbereich des Baden-Marathon und des Halbmarathons im September und als Endpunkt der Badischen Meile im Mai.

Baden-Württembergische Leichtathletik-Meisterschaften 2012 in der Karlsruher Europahalle: Am Start LG R-Sprinter Robert Rissmann Larissa Kaufmann, Leichtathletin und Tochter des Silbermedaillen-Gewinners Carl "Charly" Kaufmann, in der Mixed-Zone beim Karlsruher Leichtahletik-Meeting im Februar 2011

Die Liste der erfolgreichen LGR-Athleten ist lang. Wen muss man nennen, wen darf man (noch) ungestraft ignorieren? Im Weitsprung hat die LG mit Julian Howard einen, der national unter die Top 5 springen kann. Kristin Tuxford machte letztes Jahr durch ihren deutschen Vizemeistertitel im Mehrkampf der Klasse W15 auf sich aufmerksam und nahm am Weitsprung-Wettbewerb des diesjährigen Indoor Meetings in der Europahalle teil. Schon seit einigen Jahren gehören Larissa Kaufmann und Cornelia Moll zu konstanten LGR-Größen bei den Bahnwettbewerben über 400 Meter, Einzel wie Staffel.

Und auf der Straße? "Ein guter Bahnläufer muss auch ein schneller Straßen- und Crossläufer sein", sagt LG-Stützpunkttrainer Günther Scheefer, "derzeit ist bei uns eine Gruppe von 15-20 Leuten leistungsorientiert." Der 40jährige Scheefer ist Lehrer am Karlsruher Otto-Hahn-Gymnasium und war in seiner Jugend Zehnkämpfer. Bis 2010 war er Trainer beim SSV Ettlingen und davor beim Rastatter TV. Bewusst hat er den Weg vom kleinen zum großen Verein gesucht: "Da muss ich nicht mehr alles machen und kann mich auf die Trainer-Tätigkeit konzentrieren." Zwei- bis dreimal in der Woche ist er im Beiertheimer Leichtathletik-Stadion, außerdem lässt er gern am Turmberg trainieren. Zu diesem bekannten Ausflugsziel über der Fächerstadt führt auch eine Treppe, dort mehrmals hoch zu laufen verbessert die Kraftausdauer, davon ist Scheefer überzeugt.

2013 stehen für seine überwiegend jungen Läufer und Läuferinnen die Deutsche Juniorenmeisterschaften in Göttingen (5000 Meter und 3000 Meter Hindernis) im Fokus, außerdem die Deutsche U20-Meisterschaft in Rostock und die Deutsche Meisterschaft über 10 Kilometer im Herbst.

LG R-Läufer Jonas Frenzel hat gerade den Forchheimer Silvesterlauf gewonnen, neben ihm der zweitplatzierte Christoph Gerhardt (LSG Karlsruhe) Frederik Unewisse beim Darmstadt Cross im November 2012 Jannik Arbogast, der Sieger des letztjährigen Durlacher Turmberglaufs am Start desselben, neben Luca Bongiovanni (TV Schriesheim), Gewinner des 3 Länder Laufcups 2012

Oft gesehener Teilnehmer aus Scheffers Trainingsgruppe auf den Volksläufen in Karlsruhe und Umgebung war in den letzten Jahren Frederik Unewisse. Er wurde übrigens 2012 Meister bei der "1. Baden-Württembergischen Meisterschaft für Beschäftigte der Finanzverwaltung über 10 Kilometer Laufen" in Stutensee-Büchig. Der 20jährige ist nämlich "Azubi" beim Finanzamt. Den sportlichen Wert dieser Auszeichnung sollte man vielleicht nicht zu hoch ansetzen, sind seine Paradedisziplinen doch die 2000m/3000m/5000m sowie der Hindernis-Wettbewerb, über den er im letzten Jahr Deutscher Vizemeister in der U20 wurde. Außerdem erreichte er 2012 in der Mannschaftswertung den zweiten Platz bei den Deutschen U23-Meisterschaften, zusammen mit Jannik Arbogast und Jonas Frenzel.

Arbogast und Frenzel starten außerhalb der Bahnsaison ebenfalls oft auf Volksläufen, Jannik Arbogast als KIT-Student öfter als Jonas Frenzel, weil dieser an der Mannheimer Uni studiert und weniger Zeit in Karlsruhe verbringt. Arbogast wurde letztes Jahr 8. bei den Deutschen U23-Meisterschaft über 10 Kilometer. Neben dieser LGR-Troika sah man in der letzten Zeit auch oft die Nachwuchsläufer Felix Wammetsberger (10 Km-Bestzeit jetzt schon 34:22 Minuten) und Daniel Günther.

Fabian Mayer (LG Region Karlsruhe) nimmt eine Hürde bei den Baden-Württembergischen Cross-Meisterschaften 2013 LG R-Staffelsieger des KSC-Schlossparklaufs 2012: (v.l.) Jannik Arbogast, Frederik Unewisse und Daniel Günther LG R-Läufer Daniel Günther beim Ettlinger Altstadtlauf 2012

Wird auf den Volksläufen ein 5000 Meter-Wettbewerb angeboten, so sieht man oft die LGR-Läuferin Lena Knirsch am Start. Die 18-Jährige wurde letztes Jahr Süddeutsche Meisterin über 1500 Meter Hindernis in der WJU18. Als erfolgreichsten Neuzugang der LG Region Karlsruhe gilt Melina Tränkle. Die 21-Jährige wechselte Ende letzten Jahres von der Uni Tübingen zum KIT (Karlsruher Institut für Technologie) und startete schon 2012 zunächst für LGR-Mitglied TSV Weingarten und dann im LGR-Trikot; ihr Sieg über die 10 Kilometer im nordbadischen Hambrücken ließ aufhorchen, ihre Bestzeit über diese Distanz ist 36:17 Minuten. Mit der ihr eigenen Unbekümmertheit, kombiniert mit einer Kämpfernatur, nahm sie auch die Herausforderung Crosslauf an und wurde bei ihrem erst zweiten Querfeldeinlauf überhaupt Baden-Württembergische Landesmeisterin und eine Woche später bei den Deutschen Meisterschaften im Crosslauf in Dornstetten Vierte in der U23.

Eine Lücke tut sich auf, was die männliche LGR-Vertretung auf der Halbmarathon-Distanz betrifft. Zwar gibt es einige Athleten, die für einen der 13 LG-Vereine über diese Distanzen starten, Topläufer sind jedoch nicht darunter. Bei den Frauen war das bis vor kurzem ebenso. Mit dem Wechsel von Simone Raatz (früher: Maissenbacher, geb. Raupp) zur TuS Neureut kam nun eine Läuferin zur LGR, die auf den regionalen und nationalen Halbmarathons und Marathons unter die Top 3 laufen kann. Ihr nächster Marathonstart ist beim Oberelbe-Marathon am 28. April geplant. Die heute 36-Jährige war schon einmal LG-Mitglied, bevor sie zur LSG Karlsruhe wechselte. In den Chroniken der Leichtathletikgemeinschaft taucht sie 1992 auf, als 5. bei der DM B-Jugend über 3000 Meter in 10:02:31 Minuten.

Eine der jüngsten und erfolgreichsten LG R-Läuferinnen ist Anne Miller, hier im Ziel des Neureuter Volkslaufes im April 2012 LGR-Läuferin Melina Tränkle als Siegerin des KSC-Schlossparklaufs 2012 im Karlsruher Wildparkstadion LGR-Läuferin Lena Knirsch (rechts), Zweitplatzierte ihrer Altersklasse der Baden-Württembergischen Cross-Meisterschaften 2013 in Ettlingen-Bruchhausen

Von einem Lauf zum Warmwerden am Vortag des Karlsruher Marathons zur eigenständigen Veranstaltung, Monate vor dem läuferischen Großereignis "Baden-Marathon" in der Fächerstadt, hat sich die von der LGR organisierte "Badische Meile" entwickelt. Die 8,8889 Kilometer - dieses Jahr am 5. Mai - stehen im Zeichen des Hobbysports. Afrikanische Topläufer werden auch 2013 voraussichtlich nicht starten, dafür werden wieder mehr als 5000 Teilnehmer erwartet. Dieses Jahr ist die "1. Badische Handwerkermeile" integriert und somit wird eine Art Handwerkertitel über die Distanz vergeben. Die Meile, um deren Länge sich wie so oft in diesen Fällen eine kuriose Geschichte aus der Zeit des badischen Hochadels rankt, ist eher ein städtischer Fun-Lauf mit lokalen Gewinnern. Nichtsdestotrotz ist er beliebt. Neben dem Marathontag im September ist der Meilentag im Mai der einzige andere Zeitpunkt, an dem die Stadt ganz den Läufern gehört.

Ein kleine Hiobsbotschaft gab es Ende März für die LGR: Wegen Terminschwierigkeiten wird es vorerst keine "Hoepfner Sports Night" mehr geben. Das Stabhochsprung-Meeting war zwar in erster Linie eine Veranstaltung einer Karlsruher Brauerei, aber eben doch auch LGR-Veranstaltung. Wer 2011 dabei war, als kurz vor einem Sommergewitter mit heftigen Platzregen Martina Strutz noch schnell und sensationell den Deutschen Freiluftrekord verbesserte, wird das Meeting vermissen.

Oft im Doppelpack zu sehen: Die U18-Läufer Jan Anstett (li.) und Fabian Boschert-Hennrich (V.l.) Sebastian Pieczarek (2.) und die beiden LG R-Läufer Benjamin Thürer (1.) und Karsten Müller (3.), die drei Erstplatzierten des 15 km Rißnertlauf des TuS Rüppurr im März 2013 LG R-Läufer Felix Wammetsberger im November 2012 im Karlsruher Wildparkstadion, dem Ziel des KSC-Schlossparklaufs

Fazit: Karlsruhe ist mit seiner LG Region eine neue Leichtathletik-Macht im Südwesten Deutschlands geworden. "Stars", wie sie zum Beispiel der nun finanzielle Bedrängnis befürchtende TV Wattenscheid in der Vergangenheit gerne verpflichtete, hat er nicht. Es ist eher ein Kommen und Gehen, wie es überhaupt viele Sportvereine in der Fächerstadt kennen und folglich damit umgehen müssen: Die jungen Leute zieht es nach ihrem Schulabschluss hinaus, dafür kommen wiederum viele 20 bis 30-Jährige, die am KIT studieren oder in der Stadt einen Arbeitsplatz gefunden haben. Sicher ist eines: Die Zeiten, als die MTG Mannheim den talentierten leichtathletischen Nachwuchs aus der Umgebung (und damit auch aus Karlsruhe) abzog, sind vorbei. Die LG Region Karlsruhe kann ein gleichwertiges Angebot machen.

*zitiert aus einem Abdruck des Redemanuskripts in "25 Jahre Leichtathletik Gemeinschaft Karlsruhe 1983-2008", Hrsg. LG Karlsruhe.

Die 13 Vereine der Leichtathletik-Gemeinschaft Karlsruhe, alphabetisch geordnet:

FSSV Karlsruhe 1898 Die Freie Spiel- und Sportvereinigung Karlsruhe ist ein Mehrspartenverein mit dem Angebot Fußball, Schwimmen, Tennis und Turnen und offiziell ohne Leichathletikabteilung. Der FSSV ist Gründungsmitglied.
KIT SC 2010 Der an die Universität KIT lose angeschlossene Verein ist jüngstes Mitglied der LG Region-Familie und trat am 1. Januar 2013 bei. Aktiv sind dort besonders die Bahnsprinterin Cornelia Moll und der Läufer Benjamin Thürer. Der KIT SC hat auch ein erfolgreiches Basketball-Team names "Gequos" und die einzige Lacrosse-Mannschaft der Stadt.
MTV Karlsruhe 1881 Der Männerturnverein Karlsruhe ist der renommierteste Karlsruher Verein im LG-Reigen. Der überwiegend breitensportlich orientierte Club ist im Turnen besonders engagiert und richtete 2011 die Deutsche Turngruppenmeisterschaft aus. Besonderheit im Sportangebot: Frisbee. Der MTV ist Gründungsmitglied.
Post Südstadt Karlsruhe Der große Mehrspartenverein im Süden der Stadt ist Teil der BG Karlsruhe, die in der höchsten deutschen Basketball-Liga spielt. Den Läufern in Karlsruhe ist sie als Ausrichter des Fidelitas-Nachtlaufs (zusammen mit dem FC Südstern) bekannt.
Sportgemeinschaft Siemens Karlsruhe Die SG Siemens genießt ein hohes Ansehen, was die Qualität der Nachwuchsarbeit im Fußball betrifft. Bekanntestes Mitglied der Leichtathletikabteilung dürfte die Weitspringerin Heike Drechsler sein.
SSC Sport- und Schwimmclub Karlsruhe Größter Mehrspartenverein von Karlsruhe mit angeschlossenem Fächerbad, dem einzigen 50 Meter-Becken-Hallenbad der Fächerstadt. Der SSC ist Gründungsmitglied.
SSV Ettlingen 1847 2010 fusionierte der Ettlinger SV 1847 und der ASV 05 Ettlingen zur Spiel- und Sportvereinigung Ettlingen 1847. Den Läufern der Region bekannt als Ausrichter des Ettlinger Halbmarathons im August, die Triathleten des SSV Ettlingen nehmen oft an den Volksläufen in Ettlingen und Umgebung teil.
TSV Daxlanden Wahrscheinlich der kleinste Verein der Gemeinschaft. Der altgediente TSV-Läufer Markus Brendelberger meinte 2012 ganz pragmatisch: "Wenn wir mal jemand mit Talent haben, dann schicken wir ihn zum LG-Training." Der TSV ist Gründungsmitglied.
TSV Weingarten 1880 Verein mit langer Turn-Tradition. Kleines Kuriosum: Der TSV Weingarten trat der LG Karlsruhe schon zweimal bei.
TuS Rüppurr 1874 Der Verein richtet nicht nur den Rißnert- und Oberwaldlauf aus, sondern hat auch ein Laufwettbewerb Rüppurrer Schulen und einen Stundenlauf im Veranstaltungsprogramm.
Turnerschaft 1861 Mühlburg Großer Mehrspartenverein im Westen von Karlsruhe, offiziell ohne Leichtathletikabteilung, bekannt durch seine Handballmannschaft.
Turn- und Sportverein 1892 Neureut Der TuS ist Gründungsmitglied und Ausrichter des Neureuter Volkslaufs im April.
Turnverein Malsch 1897 Handball-Mannschaft in der Kreisliga, der TV ist das vom Stadtzentrum am weitesten entfernte LG-Mitglied.
  Anmerkung: Gründungsmitglied TS Beiertheim gehört nicht mehr zur LG

Das Porträt der "LG Region Karlsruhe" erstellte Hannes Blank
Fotos © Hannes Blank & 1x LaufReport

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