1.9.24 - 55. Binger Stadtlauf - Bingen am Rhein

Klein und fein im Spätsommerglanz

von Jörg Engelhardt 

 

Bingen am Rhein, im Bundesland Rheinland-Pfalz, ca. 50 Kilometer südlich von Koblenz und etwa 25 Km westlich von Mainz gelegen, ist über seine Grenzen hinaus als Zwei-Flüsse-Stadt bekannt geworden. Hier mündet die ca. 125 Km lange Nahe, die im Saarland entspringt, in den Rhein. Geographisch ist Bingen am Zusammenfluss also Grenzstadt zwischen Ober- und Mittelrheintal. Der rheinland-pfälzische Landesteil Rheinhessen gehört noch zum Oberrhein, während die nördlich von ihm sich erstreckenden Nachbargemeinden schon zum Mittelrhein zählen.

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Obwohl Bingen also noch eine oberrheinische Stadt ist, wurde es dennoch von der UNESCO im vollen Umfang seines gesamten Stadtgebiets zum Bestandteil der Welterbe-Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal erklärt. Doch Bingen ist nicht nur Grenzstadt zwischen den Rheintalabschnitten, sondern auch zwischen zwei Bundesländern. Denn der Rhein markiert hier die Landesgrenze zwischen Rheinland-Pfalz und Hessen. Die gegenüberliegende Stadt Rüdesheim ist ebenfalls ein gerade an den Wochenenden stark frequentierter Magnet für Touristen aus aller Welt.

Bingen ist eine Zwei-Flüsse-Stadt: Die hier zu sehende Nahe hat nur noch wenige Meter zurückzulegen bis sie vom Rhein vollständig aufgenommen wird Bingen ist auch Austragungsort eines der wohl ältesten deutschen Stadtläufe
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Dies ist nur allzu verständlich, denn betrachtet man sich die Landschaft zu beiden Seiten des Rheins an dieser Stelle, wird man ihre optische Schönheit nur schwer bestreiten können. Ihr Erscheinungsbild genießt in der Tat Weltruhm und fehlt in nahezu keinem Besuchsprogramm von Reiseveranstaltern aus Übersee. Gerade Touristen aus Nordamerika und Japan streben schon seit Jahrzehnten zu Kurzbesuchen in diesen Landstrich, der vor allem auch durch seinen Weinanbau internationales Renommee genießt.

 

Weniger bekannt hingegen ist, dass Bingen auch Austragungsort eines der wohl ältesten deutschen Stadtläufe ist. Seine Erstaustragung datiert aus dem Jahre 1968. Damals gab es den ihn heute veranstaltenden Verein LC Bingen, der dieses Ereignis schon seit vielen Jahren gemeinsam mit der Unterstützung des Sportamtes der Stadt Bingen organisiert, noch nicht. Denn dieser Leichtathletikclub wurde erst 1973 gegründet. Seine Vorsitzende Ulrike Blank-Peters ist zugleich auch die hauptverantwortliche Leiterin des Organisationsstabes.

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In früheren Jahren war der Lauf, auch Treffpunkt der nationalen und internationalen Laufelite. Mehrere deutsche Olympia-Teilnehmer zieren seine Siegerliste. In den Anfangsjahren bis 1974 betrug die Streckenlänge noch 2900 Meter. Allererster Sieger im Jahre 1968 war Lokalmatador Klaus Trautwein, der für Hassia Bingen startend, den Premierensieg in 8:18 min. errang. Ihm folgte ein Jahr später der Wiesbadener Manfred Letzerich, der über 5000 bzw. 10.000 Meter an drei Olympischen Spielen in der Zeit zwischen 1964 und 1972 teilnahm. Er verbesserte den Premierenrekord um zwei Sekunden und war 1969 in 8:16 min. siegreich. Danach war Lutz Philipp vom ASC Darmstadt (Olympia-Teilnehmer 1972 in München auf der Marathondistanz) zweimal in Folge nicht zu schlagen. 1970 siegte er in 8:02 min. und ließ 1971 eine Marke von 8:05 min. folgen. Erfolgreichster Olympia-Teilnehmer unter den bisherigen Siegern dieses Laufs war jedoch der Bronzemedaillengewinner über 5000 Meter 1976 in Montreal, Klaus-Peter Hildenbrand, der den Lauf im Jahre 1973, damals noch im Trikot des LC Neuwied über 2900 Meter in 7:49 min. gewann. Später, nach seinem Wechsel zum ASC Darmstadt, war er dann 1975 und 1976, nunmehr über die Streckenlänge von 3260 Meter noch weitere zwei Male erfolgreich.

Statffelrennen, Schülerrennen, 5 und 10 Kilometer sind beim 55. Binger Stadtlauf im Programm

Mit dem Belgier Herbert Leyens, dem Australier Max Little, dem Kenianer Daniel Kiprono, sowie zuletzt dem Äthiopier Terefe Desaleng im Jahre 2000 standen auch international renommierte Läufer auf dem Siegerpodest dieser Veranstaltung. Die Streckenlänge des Hauptlaufs wurde hierbei noch zwei weitere Male verändert.

 

In den Jahren von 1991 bis 2001 auf 5,1 km und ab 2002 auf die heutige Distanz von 10 Km. Letzter Sieger auf der 5,1 Km Strecke war der Wiesbadener Stefan Wohllebe, der außer 2001 bereits 1999 auf dieser Distanz erfolgreich war. Auch über die 10 Km konnte er 2003 nochmals den Gesamtsieg erringen.

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Bei den Frauen dürfte die Darmstädterin Charlotte Teske, unter anderem Gewinnerin des Boston-Marathons 1982, die bekannteste Siegerin sein. Sie trug 1976 den Sieg davon. Zu dieser Zeit fanden Frauenläufe im Rahmen dieser Veranstaltung nur sporadisch statt. Regelmäßig im Programm befinden sie sich erst seit 1985. Damals noch über 1640 Meter. Seit 2002 ist der Hauptlauf für beide Geschlechter nunmehr 10 Km lang. Die Geschichte dieser Veranstaltung kann also schon als sehr eindrucksvoll bezeichnet werden. Dennoch ließen sich irgendwann auch in Bingen keine Eliteläufer aus dem In- und Ausland mehr an die Startlinie locken.

 

Trotzdem konnte das Ereignis, mit Ausnahme der Corona-Jahre 2020 und 2021, bis in die heutige Zeit weiter ausgetragen werden. Ein verändertes Rahmenprogramm mit Schüler- und Staffelkonkurrenzen hat dies möglich gemacht. Teilnehmerverluste in den Hauptläufen konnten so durch Zuwächse im Nachwuchsbereich ausgeglichen werden.

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Heute ist der Binger Stadtlauf vor allem ein Läuferfest für Schüler und Jugendliche, das von den guten sportlichen Leistungen der sogenannten "Regiostars" in den Hauptläufen veredelt wird. Auf einem durchaus anspruchsvollen Rundkurs in der hügeligen Binger Innenstadt, über 700 Meter und 1,4 Kilometer in den Schülerläufen, sowie über 2,5 km auf den Distanzen über 5 Km (Jedermannslauf) und 10 Km Hauptlauf wurden, eingedenk der heißen Tagestemperaturen, ansprechende Leistungen erzielt. An den Streckenrekord von Tim Könnel (TuS Heltersberg - 30:25 min.) aus dem Jahre 2022 kam im Hauptlauf erwartungsgemäß keiner heran. Der Titelverteidiger, der auch vor Jahresfrist in 31:00 min. nicht zu bezwingen war, stand heute nicht an der Startlinie. Dennoch wurden auf der nicht einfachen Strecke sehr beachtliche Leistungen gezeigt, die im nunmehr nachfolgenden Bericht im Mittelpunkt stehen werden.

Linda Zoè Amoikon läuft an Position 2 der siegreichen Staffel LC Bingen 1 und baut den Vorsprung weiter aus, den ihr Startläufer Marcel Reck schon mit auf den Weg gegeben hat Jule Paul belegt mit der Staffel LC Bingen 2 den zweiten Platz

Den Anfang bei dieser Veranstaltung macht traditionell der Staffelwettbewerb. Bei der Binger Stadtstaffel über 5 X 700 Meter sind nur Staffeln von Vereinen und Gruppen aus dem Binger Stadtgebiet zugelassen. In der Konkurrenz der Läuferinnen und Läufer ab 16 Jahren war die Riege des gastgebenden LC Bingen 1 nicht zu schlagen. Marcel Reck, Linda Zoè Amoikon, Niklas Mengler, Jonathan Bernhard und Vianne Surges konnten einen souveränen Erfolg feiern. Zu erwähnen noch, dass bei diesem Format Doppelstarts möglich waren. Denn nach der Absolvierung des Staffelparts blieb einigen Aktiven noch die Möglichkeit zur Teilnahme am 10 Km, bzw. 5 Km Jedermannslauf. Diese Möglichkeit haben mehrere Teilnehmende im Staffelwettbewerb, sogar teilweise sehr erfolgreich, genutzt. Platz 2 ging wiederum an den LC Bingen. Die Staffel LC Bingen 2 in der Besetzung: Ole Peters, Jule Paul, Alexander Boller, Marissa Manthey und Tobias Walter sicherte sich den Silberrang. Die Staffel SSV Bingen 5 in der Besetzung Jonas Lunkenheimer, Anna Spira, Alan Kudaschov, Thomas Conradt und Lukas Feier durfte dann das letzte freie Treppchen auf dem Siegespodest besteigen.

Anna Spira, die für die Staffel SSV Bingen 5 ins Rennen gegangen ist, trägt maßgeblich zum dritten Platz ihrer Staffel bei Helen Vierke kann trotz schnellerer Einzelzeit als Anna Spira, den Rückstand nicht mehr wettmachen und landet mit ihrer Staffel Dorsheim Highlanders auf dem undankbaren vierten Platz

Im Schülerlauf über 700 Meter der Jahrgänge 2015 bis 2018 war Leo Hahn (LC Bingen U6) in 2:35 min. nicht aufzuhalten. Ihm folgten Veit Rebold (LF Naheland Bad Kreuznach - 2:52 min.) und Robin Fosung (LC Bingen - 2:53 min.) auf das Podium. Bei den Mädchen war Matilda Hahn (Grundschule Dietersheim) nach 2:49 min. als Gesamtsiegerin im Ziel. Nora Lunkenheimer (LF Naheland Bad Kreuznach - 2:52 min.) und Marlene Waldör (LC Bingen - 2:53 min.) sicherten sich die übrigen Podestplätze. Mit 39 Jungen und 38 Mädchen war dieser Schülerlauf auch der teilnahmestärkste des Tages.

Über die gleiche Distanz sah der Lauf für die Jahrgänge 2013 und 2014 weit weniger Mädchen und Jungen im Ziel. Lediglich 15 Mädchen und 12 Jungen brachten ihr Rennen erfolgreich zu Ende. Leon Greco (LF Naheland Bad Kreuznach) konnte nach 2:26 min. den Gesamtsieg davontragen. Nach ihm erlief sich Jakob Mauer (Spvgg Dietersheim) nach 2:27 min. den zweiten Platz. Cajus Engelhart vom LX Bingen nahm nach 2:31min. den letzten freien Podestplatz ein. Sarah Prinz vom LC Bingen war in 2:32 min. bei den Mädchen nicht zu bezwingen. Gisela Aissaton Walgenbach (LF Naheland Bad Kreuznach) holte sich Silber in 2:35 min. Der letzte freie Ehrenplatz ging dann wieder an den LC Bingen. Theresa Halberstadt war nach 2:36 min. im Ziel.

Die Schüler und Schülerinnen hatten 1,4 Kilometer bzw. 700 Meter zu bewältigen

Im Schülerlauf über 1,4 Km (Jahrgänge 2009 - 2012) wurden 9 Mädchen und 22 Jungen in der Ergebnisliste erfasst. Jonathan Bernhard vom LC Bingen, der auch schon in der Staffel siegreich war, konnte auch in diesem Lauf den Einzelsieg erringen. In 4:30 min. hatte er einen deutlichen Vorsprung vor Gabriel Laukert vom Tus Framersheim, der nach 4:39 min. sein Rennen mit dem zweiten Platz abschließen konnte. Constantin Stark erlief nach 4:46 min. einen weiteren Podiumsplatz für den LC Bingen. Schnellstes Mädchen wurde Emma Kalbhenn von der LAV Gau-Algesheim in 5:35 min. vor Vereinskollegin Fabienne-Cellin Baumann (6:02 min.) und Emma Rosenberger vom LC Bingen in 6:27 min.

David Brunn vom LC Bingen erwies sich im 5 Km Jedermannslauf als unbesiegbar. Nach 16:56 min. landete er einen ungefährdeten Sieg. Es vergingen 44 Sekunden, ehe sein Vereinskamerad Paul Kalmbacher die Vormachtstellung des LC Bingen bei der Veranstaltung mit seinem zweiten Platz unterstrich. Nach 17:40 min. hatte er den Doppelsieg für seine Farben perfekt gemacht. Johannes Nauth (TG Wallertheim) machte nach 18:31 min. das Podium komplett.

Im 5 km Jedermannslauf hat David Brunn (LC Bingen) von Anfang bis Ende alles im Griff und gewinnt souverän Vianne Surges ist die einzige Doppel-Siegerin des Tages: Nach dem sie zuvor schon als Schlussläuferin den Staffelsieg ihrer Riege LC Bingen 1 perfekt gemacht hat, ist sie nunmehr auch über 5 km bei den Frauen die absolute Nummer 1 Im Duell um die Plätze 2 und 3 im 5 km Lauf der Frauen, hat am Ende Annabelle Baur (592) das bessere Ende für sich und verweist Mariam Heimel (617) auf den dritten Platz

Vianne Surges, die zuvor schon mit ihrer Staffel LC Bingen 1 erfolgreich war, kam auch bei ihrem Einzelstart zu einem ungefährdeten Sieg. In 18:35 min. dominierte sie das Frauenfeld nach Belieben. Annabelle Baur (LAV Gau-Algesheim) lief zu keiner Zeit auf Tuchfühlung mit der Gesamtsiegerin und konnte sich nach 23:02 min. dennoch mit der Silbermedaille belohnen. Mariam Heimel, die zumindest auf der ersten 2,5 km langen Runde noch auf gleicher Höhe mit ihrer Kameradin von der Leichtathletikvereinigung lief, musste sich früh auf die Verteidigung ihres dritten Platzes konzentrieren, was ihr in 24:41 min. allerdings mit großem Vorsprung gelang.

38 Frauen und 68 Männer machten den 5 km Jedermannslauf, der in diesem Jahr neu in das Wettbewerbsprogramm eingebettet wurde, zum beliebtesten Einzelrennen des Tages.

Martin von Roeder wird den 10 km Stadtlauf souverän gewinnen Zweiter im 10 km Stadtlauf und Sieger in der Altersklasse M45 wird Patrick Roos

Der Stadtlauf über 10 Kilometer kam an diese Zahl nur knapp heran, was vor allem an der geringen Beteiligung im weiblichen Teilnehmerfeld lag. Lediglich 17 und Frauen wurden in der Zieleinlaufliste erfasst. Dem standen 85 männliche Finisher gegenüber. Schnellster von ihnen war der vereinslose Martin von Roeder, der unter diesen nicht einfachen Bedingungen, einen nie in Frage stehenden Gesamtsieg feiern durfte. Er lag vom Start weg in Führung und baute diese kontinuierlich aus. Seine Endzeit von 35:30 min. brachte ihm auch den Sieg in der M35 ein. Zweiter wurde Patrick Roos von den Triathlon Punks e.V., der nach 36:48 min. auch den Sieg in der M45 errang. Hinter ihm klaffte ebenfalls eine große Lücke zu Noah Pörsch (Health Supp), Dritter in 37:37 min. und Sieger in der Altersklasse U18. Der nahezu zeitgleiche Viertplatzierte Jan Fuhrmann (LLG Wonnegau) ging trotz des knapp verpassten Podiums mit dem Sieg in der M30 nach Hause.

Siegesfreude bei Tina Grimm kurz vor dem Ziel. Sie gewinnt den 10 km Stadtlauf der Frauen ungefährdet. Zudem nimmt sie auch den Sieg in der W35 mit nach Hause Ellen Eisele auf dem Weg zu Platz 2 im 10 km Stadtlauf sowie zum Sieg in der Altersklasse W40 Dr. Vera Schiebel komplettiert das Podium im 10 km Lauf der Frauen und belegt in der Altersklasse W40 den zweiten Platz

Auch im Frauenrennen lag der Streckenrekord von Jessica Keller (TG Worms - 34:56 aus dem letzten Jahr) außer Reichweite. Ein großes Leistungsgefälle zwischen den drei Erstplatzierten war zu erkennen. Die vereinslose Tina Grimm siegte nach 42:13 min. souverän und errang damit auch den W35-Sieg. W40-Starterin Ellen Eisele sicherte sich zuzüglich ihres Altersklassensieges den zweiten Gesamtplatz in 45:28 min. Die um zwei Jahre ältere Dr. Vera Schiebel lief ebenfalls mit großem Rückstand auf den letzten freien Ehrenplatz und setzte sich nach 47:00 min. auch auf den zweiten Platz ihrer Altersklasse.

Der Vorsitzende des Gutenberg Marathon Mainz Clubs Erich Binzel (LT Rheinhessen/Pfalz) läuft in seiner Altersklasse M65 auf Platz 3 im 10 km Lauf Mal darf man selber laufen und davor, danach oder auch dazwischen die anderen mit Beifall anfeuern
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Der Binger Stadtlauf ist ein Laufvergnügen für alle Generationen. Trotz der anspruchsvollen Streckenführung entsteht eine doch sehr anheimelnde Atmosphäre. Da er in das Binger Winzerfest eingebettet ist, lässt sich zwischen, vor oder auch nach dem Lauf von der gastronomischen Vielfalt, der an den Ständen feilgebotenen Speisen und Getränke (vor allem natürlich Wein) zehren. Obwohl der Binger Stadtlauf nicht so teilnehmerstark wie andere Stadtläufe ist, werden die Protagonisten doch von einem sehr ansehnlichen Zuschauerspalier angefeuert. Zudem machen das Konzept und der Zeitplan, die Teilnehmenden abwechselnd zu Läufern und Zuschauern. Mal darf man selber laufen und davor, danach oder auch dazwischen die anderen mit Beifall anfeuern. Zudem bringt das Winzerfest Zuschauer an die Strecke, die sich ansonsten nur schwer mobilisieren lassen würden. Das Organisationsteam unter der Leitung von Ulrike Blank-Peters hat organisatorisch alles richtig gemacht.

Bericht und Fotos von Jörg Engelhardt

Ergebnisse www.br-timing.de - Info www.lcbingen.de/wettkaempfe

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