5.8.23 - 21. hella Marathon Nacht Rostock

Maritimes Laufvergnügen zum Sonnenuntergang

von Jörg Engelhardt 

Über 1650 Finisher aus 37 Nationen bescheren der langlebigen Veranstaltung einen Aufwärtstrend bei den Teilnehmerzahlen und feiern ein internationales Läuferfest bis nach Mitternacht. Rostock, die größte Stadt Mecklenburg-Vorpommerns, hatte schon immer das Image einer sportaffinen Stadt. Natürlich steht hier vor allem, schon aufgrund der geographischen Lage, der Segelsport im Vordergrund. Dieser Tage steht die Küstenmetropole ganz im Zeichen der Vorbereitung auf die Hanse Sail, einem der beiden Segelsport-Großereignisse im Stadtgebiet.

Das noch größere Segelsportereignis ist die Warnemünder Woche, die seit 1951 bereits Anfang Juli ausschließlich im Stadtteil Warnemünde stattfindet und im Gegensatz zur Hanse Sail, die sowohl im Rostocker Stadthafen, als auch in Warnemünde abgehalten wird, auch Regattawettkämpfe in den olympischen Bootsklassen mit internationaler Beteiligung enthält. Hingegen ist die nun kommende Hanse Sail eher ein internationales Traditionssegeltreffen mit Volksfestcharakter, auf dem Segelboote und auch Schiffe aus dem In- und Ausland in freier Fahrt präsentiert werden. Vom kommenden Donnerstag bis nächsten Sonntag werden wieder mehrere hunderttausend Menschen die Haedgehalbinsel bevölkern, die auch Start- und Zielort des Nachtmarathons ist.

Start des des Warnowtunnel Marathon auf der Haedgehalbinsel am Rostocker Stadthafen Die Marathon-Laufstrecke führt am Warnowufer entlang
Foto © Martin Börner
Ausführliche und einladend präsentierte Laufankündigungen im LaufReport HIER

Doch auch bereits jetzt, 5 Tage vor dem internationalen Großereignis, demonstrierte die 21. Auflage der Marathon Nacht, wenn auch in zahlenmäßig viel geringerem Ausmaß, die internationale Strahlkraft der Großstadt an Warnow und Ostseeküste. Das passt, denn auch im Laufsport und der Leichtathletik allgemein hat Rostock schon einige Top-Athleten von Weltklasseformat mit großen Erfolgen bei Welt- und Europameisterschaften sowie Olympischen Spielen hervor gebracht. Auf den Sprintdistanzen stehen hierfür, die heute noch amtierende 400 m Weltrekordhalterin Marita Koch, sowie die 100 m Läuferin Silke Möller. Auf den Langdistanzen sind der 5000 m Läufer Hans-Jörg Kunze und die Marathon-Europameisterin Ulrike Maisch exemplarisch zu nennen. Letztere ist zwar in Stralsund geboren, aber in ihrer aktiven Zeit für den 1. LAV Rostock an den Start gegangen.

Dieser 1. LAV Rostock steht auch der veranstaltenden ´BMS Die Laufgesellschaft mbH´ bei der Durchführung der Veranstaltung unterstützend zur Seite. Es sollte sportlich und auch atmosphärisch zu einer sehr gelungenen Veranstaltung kommen. BMS-Geschäftsführer Steven Richter zog vor den anwesenden Medienvertretern jedenfalls ein positives Fazit. "Wir haben die Einstellung des Anmelderekords aus 2019 gerade mal um 15 Anmeldungen verpasst, aber die heutige Teilnehmerresonanz stimmt uns hoffnungsfroh, dass wir den Rekord im nächsten Jahr brechen können."

Die hier in die Ostsee fließende Warnow gibt dem bekanntesten aller Rostocker Stadtteile durch ihre Mündung den passenden Namen: Warnemünde. Diese Mündungsstelle wird von den Marathonis im Streckenverlauf zwar nicht erreicht, dennoch wird die Warnow auf beiden Uferseiten sowohl flussauf- als auch flussabwärts eine stetige Begleiterin während der angebotenen Wettbewerbe sein Die Flusspromenade am alten Strom lockt auch heute wieder Touristen aus aller Herren Länder an. Insgesamt sind heute Läuferinnen und Läufer aus 19 verschiedenen Nationen bei der Marathonnacht vertreten. Während des Laufs werden sie hier nicht vorbeikommen, dennoch lassen sich einige Teilnehmer einen Ausflug in den Touristen-Hotspot, der Rostock zu einer Ausflugs- und Urlaubshochburg gemacht hat, nicht entgehen

Wettermäßig jedenfalls fanden die sportlich Aktiven nahezu optimale Bedingungen vor. Bei Tageshöchsttemperaturen um 20 Grad, mussten die noch vorhandenen Wolken gut 2 Stunden vor Beginn der Veranstaltung der sich mit aller Macht durchsetzenden Sonne weichen. Gut, dass zwischendrin noch ein leichter Wind, der erst nach Sonnenuntergang stärker werden sollte, für angenehme Kühlung sorgte, denn sonst wäre es einigen Teilnehmern fast schon wieder zu warm geworden. Auch sportlich wurden insbesondere auf der Halbmarathondistanz wieder sehr anspruchsvolle Leistungen gezeigt. Gleichwohl, an die schnellsten Siegerzeiten in der Geschichte dieser schon seit über zwei Jahrzehnten regelmäßig stattfindenden Veranstaltung kam erwartungsgemäß niemand heran.

Der logistische Dreh- und Angelpunkt der Marathonnacht befindet sich allerdings nicht in Warnemünde, sondern ca. 15 Km südlich davon im Rostocker Stadthafen. Auch hier herrscht schon deutlich erkennbar maritimes Flair Direkt hinter dem Stadthafen, Richtung Innenstadt, haben die Stadtplaner zu DDR Zeiten den Spagat zwischen traditioneller hanseatischer Giebelbauweise und wohnungsbaupolitisch forciertem Plattenbau vollzogen. Die Häuser sind schon aufgrund ihrer Lage immer noch gefragte Wohnobjekte

Traditionell begann die Veranstaltung um 18.00 Uhr mit dem 1,8 km langen Schülerlauf, dem eine Stunde später der Start zum Marathon-Hauptlauf folgte. Dazu kamen noch ein Staffelwettbewerb über die volle Marathondistanz, später noch die Rostocker 7 über ca. sieben Kilometer, die auch um Punkt 19.07 Uhr gestartet wurde sowie der Halbmarathonlauf, der auf dem gegenüberliegenden Warnowufer um 19.55 Uhr seinen Anfang nahm. Auch hier konnten die daran Teilnehmenden schon maritime Atmosphäre auf dem Wasser genießen. Denn sie wurden von einer Fähre, die dreimal hin- und her fuhr, von der Haedgehalbinsel auf die gegenüberliegende Uferseite zum Start gebracht. Obwohl in Norddeutschland liegend, kann man den Streckenverlauf nicht als durchgängig topfeben bezeichnen, denn vor allem auf der Marathon- und Halbmarathondistanz, die beide in beiden Flussrichtungen und auch auf beiden Warnowufern durch mehrere Rostocker Stadtteile verlaufen, gibt es einige Steigungen und Gefälle zu bewältigen. Zudem sorgt auch die Unterquerung der Warnow durch den gleichnamigen Tunnel vor allem beim Herauslaufen ebenfalls nochmal für einen spürbaren Anstieg im Rahmen dieses Rennens.

Schülerlauf ca. 1,5 km

Auch in Rostock dauern die Sommerferien noch drei Wochen an. Das mag ein Grund dafür sein, dass sich die Teilnahmezahl im Schülerlauf auch in diesem Jahr wieder in überschaubaren Grenzen hielt. 14 Mädchen und 21 Jungs konnten die sportliche Herausforderung engagiert meistern. Der noch keine 12 Jahre alte Oliver Scharlock aus Rostock war der schnellste Teilnehmer im gesamten Feld. Von Anfang an lag er mit deutlichem Vorsprung an der Spitze und gab diese bis ins Ziel nicht mehr ab. Nach 6:06 min. konnte er sein Rennen beenden und einen herausragenden Sieg feiern. Auf Platz 2 folgte ihm Jakob Pollmann aus dem niedersächsischen Braunschweig, der in einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen den Kampf um den zweiten Platz zeitgleich gegen den drittplatzierten Laurens Bartsch (SV Turbine Neubrandenburg) zu seinen Gunsten entscheiden konnte. Für beide wurde eine Endzeit von 6:19 min. gelistet.

Im 1,8 Km langen Schülerlauf, der die Marathonnacht traditionell einläutet, trägt der hier schon führende Oliver Scharlock aus Rostock, den nie gefährdeten Sieg davon Im gleichen Lauf stürmt Lena Arendt vom Stendaler LV 92 bei den Mädchen ebenfalls ihrem überlegenen Sieg entgegen

Bei den Mädchen war eine Läuferin aus der in Sachsen-Anhalt liegenden Altmark eine Klasse für sich. Lena Arendt vom Stendaler LV 92 siegte überlegen in 6:34 min. Felicitas Pollmann von der LG Braunschweig konnte nach 6:51 min. einen weiteren zweiten Platz nach Braunschweig entführen. Ihr Vorsprung auf die drittplatzierte Anna Lisa Geisler (SV Warnow), die nach 7:08 min. das Podium vervollständigte, war ebenfalls groß. Der Schülerlauf spiegelte wieder, was sich später auch in den anderen Entscheidungen fortsetzen sollte. Nämlich, dass auch auf der nationalen Ebene das Ereignis mittlerweile viele Freunde hat. Auch hier waren Teilnehmer aus allen Teilen Deutschlands vertreten. Bei den Erwachsenen sollte der Zustrom aus nahezu allen deutschen Bundesländern später sogar noch höher sein.

Rostocker 7 (ca. 7 km)

Nikita Rode (Priotum), der hier schon im letzten Jahr erfolgreich war, ging als Favorit ins Rennen und konnte diese Tatsache mit seinem klaren Sieg untermauern. Nach 24:00 min. war er erstmal allein auf weiter Flur. Erik Schoob vom 1.LAV Rostock sorgte dafür, dass der zweite Platz im Stadtgebiet blieb. Seine Endzeit: 24:18 min. Sein Vorsprung auf den Drittplatzierten Diego Wald war groß, denn der Drittplatzierte vom SC Neubrandenburg kam nach 26:09 min. schon recht abgeschlagen ins Ziel.

Um 19.07 Uhr startet die Rostocker 7 Zum zweiten Male in Folge gewinnt Nikita Rode die Rostocker 7

Für ihre doch ziemlich weite Anreise aus dem sächsischen Erzgebirge konnte sich Lydia Schneider vom SV Burkhardtsgrün nach 30:56 min. mit dem Sieg belohnen. Klara Kirschner, eine weitere Läuferin aus Sachsen, die für den SC DhfK Leipzig Skisport ins Rennen ging, sicherte sich nach 31:35 min den zweiten Platz. Den sächsischen Dreifacherfolg auf dem Podium machte die junge Jana Moßig (Hetzdorfer SV 1990) perfekt. Nach 32:18 min. errang sie nicht nur den dritten Platz im Gesamteinlauf, sondern holte sich auch den Sieg in ihrer Altersklasse WU14.

Die Rostocker 7 war die einzige Entscheidung im Tagesprogramm bei der mehr Frauen, als Männer ins Ziel kamen. 182 Frauen und 179 Männer wurden am Ende im Ziel erfasst.

42,195 km Marathon Staffel

In diesem Wettbewerb konnten Läuferinnen und Läufer große Erfolge feiern, die in den Einzelkonkurrenzen sicherlich keine Chance auf fordere Platzierungen gehabt hätten. 14 Staffeln mit jeweils 2 bis 6 Aktiven stellten sich dieser Herausforderung und brachten diese auch erfolgreich zu Ende. Auch hier sollte das Ereignis seine internationale Anziehungskraft neuerlich unter Beweis stellen. Denn das Siegerteam kam aus Großbritannien. Die Seafoard Runners, aus der Grafschaft Sussex an der englischen Nordseeküste im Südwesten der britischen Insel, gewannen das Rennen ziemlich souverän. Ihre Endzeit: 3:06:56 h. Auf Platz 2 folgte die Laufgruppe Wismar des PSV Wismar. Sie erreichte in 3:14:45 h den Silberrang. Bronze sicherten sich die BMW Wigger Road Runners aus Graal-Müritz an der Mecklenburgischen Seenplatte. Die Endzeit dieser Staffel: 3:28:00 h.

Auch in Rostock leisten die Pacemaker gute Arbeit und führen zahlreiche Teilnehmende erfolgreich ins Ziel Am Museumshafen - Foto © Martin Börner

21,0975 km Inros Lackner Halbmarathon

Auch hier sollte kein deutscher Läufer als Erster den Zielstrich überqueren. Der 32jährige Niederländer Floris van Drunen aus dem gelderländischen Beuningen, nahe der in Läuferkreisen ebenfalls sehr bekannten Stadt Nijmegen an der Waal gelegen, ging zusammen mit dem Berliner John Volkenandt (SCC Berlin) schnell in Führung und hatte im Kampf um den Sieg die besseren Reserven. Nach 1:14:18 h überquerte er jubelnd die Ziellinie und kürte sich zum Sieger dieser Auflage. Normalerweise wäre er hier nicht gelaufen. Doch das Laufgeschehen in unserem westlichen Nachbarland ließ ihm keine andere Wahl. "Es gibt in den Niederlanden an diesem Wochenende keinen einzigen Halbmarathon. Also habe ich mich entschieden hier an den Start zu gehen. Das passt gut, denn ich möchte in Estland, in der Hauptstadt Tallinn, beim dortigen Marathon eine neue Bestzeit erzielen und Tallinn liegt ja auch an der Ostsee. Dort könnten die Bedingungen ähnlich sein wie hier." Seine bisherige Bestzeit steht bei 2:36 h. "Ich will dort eine Zeit von 2:33 h erzielen." Beruflich arbeitet er als Softwareingenieur und nennt neben dem Laufsport, die Musik als ein weiteres Hobby, das er als Ausgleich zu seinem sehr fordernden Beruf betreibt. Er spielt Schlagzeug in einer Band. Von der Atmosphäre am Streckenrand zeigte er sich sehr begeistert. Die Anfeuerung auch hier am Zieleinlauf war sehr gut."

Letzter Wettbewerb um 19.55 Uhr der Inros Lackner Halbmarathon, der am Warnowtunnel gestartet wird und durch den IGA-Park entlang der Warnow zum Rostocker Stadthafen führt - IGA Park Foto (rechts) © Martin Börner

John Volkenandt konnte seinen zweiten Platz sicher verteidigen und freute sich nach 1:15:11 h ebenfalls über seine Platzierung. Felix Reimann (SV Turbine Neubrandenburg) war dann der Dritte im Bunde, der nach 1:17:06 h das Podium beschloss.

Susan Witte von der LG Wilhelmshaven konnte bei den Frauen nach 1:23:41 h ebenfalls mit einer schnellen Siegerzeit aufwarten. Auch für sie ist zu gewinnen nichts Neues. Sie war schon des Öfteren im norddeutschen Raum erfolgreich. Lucie Machoy (Ribnitz Damgarten) erzielte nach 1:24:04 h ebenfalls noch eine sehr gute Zeit und eroberte damit den zweiten Platz. Christiane Pilz aus Rostock konnte als Drittplatzierte mit 1:28:24 h eine Endzeit erzielen, die bei anderen Halbmarathonläufen noch zum Sieg gereicht hätte. Mit 331 Frauen und 599 Männern im Zieleinlauf erreichte der beliebteste Wettbewerb des Tages die 1000er-Marke nicht ganz.

42,195 km Warnowtunnel Marathon

Start Warnowtunnel Marathon - Foto © Johannes Schölermann

Für den Hauptlauf hatten ungefähr 400 Läuferinnen und Läufer gemeldet. Doch auch hier war am Ende des Tages ein gehöriger Meldeschwund zu verzeichnen. Am Ende des Tages erreichten 60 Frauen und 216 Männer das Ziel auf der Haedgehalbinsel. Der sieggewohnte Markus Mey (Milers Colonia 2020) ließ nach seinem Sieg über 10 Kilometer beim Duisburger Rheinuferlauf vor einer Woche auch hier nichts anbrennen und erreichte nach 2:48:23 h eine Siegerzeit, die deutlich schneller war als vor Jahresfrist. "Eigentlich wollte ich hier gar nicht laufen, aber ein Freund hat mir hier den Startplatz besorgt und da habe ich diesen Lauf als Vorbereitung auf den Monschau Marathon noch mit ins Programm genommen", sprach Markus Mey, der erst jüngst in Duisburg deutscher M50-Meister im 50-Km-Ultramarathon geworden war, dem Veranstaltungsmoderator Arne Welenz ins Mikrofon. Er war von der Atmosphäre sehr angetan und ließ zudem noch wissen: "Eigentlich wollte ich gar nicht so schnell laufen, weil ich ja noch Kraft für den Monschau Marathon sparen wollte. Aber wenn ich erst einmal vorne liege, gebe ich den Sieg nicht gerne aus der Hand."

Zieleinlauf Markus Mey (Sieger Warnowtunnel Marathon) - Foto © Johannes Schölermann Zieleinlauf Laura Michel (Siegerin Warnowtunnel Marathon) - Foto © BMS Die Laufgesellschaft

Ob er nächste Woche in der Eifel, aus der er auch stammt, schon wieder zur nächsten Top-Leistung fähig ist, wird uns Kollege Thomas Disser hier im LaufReport berichten. Der in Hamburg lebende Franzose Yolan Chériaux lief nach 2:56:11 h auf den zweiten Platz. Enrico Dietrich (Harz Gebirgslauf Wernigerode) konnte sich nach 2:57:14 h den letzten freien Podestplatz erlaufen.

Im Frauenrennen wiederholte Laura Michel (TG triZack Rostock) ihren Vorjahressieg. Nach 3:11:27 h stieg sie erneut auf das oberste Treppchen. Wie schon im Männerrennen ging auch bei den Frauen der zweite Platz nach Hamburg. Die vereinslose Jule-Katrin Aßmann war nach 3:16:45 h im Ziel und belohnte sich mit dem Silberrang. Auch die Drittplatzierte Sabine Geyer hatte erst jüngst im bereits erwähnten Duisburg einen Sieg feiern können. Die Frau vom Erdinger Active Team gewann dort beim Regattalauf, in dessen Rahmen sich der heutige Marathonsieger Markus Mey den deutschen M50-Titel sichern konnte, das offene Rennen. Heute reichte es nach 3:19:25 h zum dritten Platz sowie zum Altersklassensieg in der W35.

Zieleinlauf bei Nacht - Fotos (2) © Martin Börner
Ausführliche und einladend präsentierte Laufankündigungen im LaufReport HIER

Alles in allem ist die hella Marathon Nacht unbedingt eine Reise wert. Die Atmosphäre im Rostocker Stadthafen ist außergewöhnlich und das gastronomische Angebot, nicht nur beim Veranstalter selbst, sondern auch bei den vielen Ständen und Restaurants in unmittelbarer Nähe des Start- und Zielbereichs hat vor allem viele Köstlichkeiten der norddeutschen Küche zu bieten. Hier kann man seine Laufteilnahme mit kulinarischen Genüssen wunderbar ausklingen lassen.

Bericht und Fotos von Jörg Engelhardt
Weitere Fotos von: © Johannes Schölermann, © Martin Börner und
© BMS Die Laufgesellschaft

Ergebnisse my.raceresult.com
Info www.rostocker-marathon-nacht.com

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