3.5.25 - Deutsche Meisterschaften Langstrecke in Hamburg

Programmgemäßes und Überraschungen

von Wilfried Raatz 

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Die altehrwürdige Jahnkampfbahn im Hamburger Stadtteil Winterhude mit Baujahr 1919 ist die einzige Leichtathletikanlage der Hansestadt mit acht Rundbahnen, immer wieder gerne für spektakuläre Wettbewerbe wie die "Nacht der Zehner" und Meisterschaften, auch wenn die atmosphärische Anlage in Sichtweite des Planetariums und dem angrenzenden Stadtpark kaum Parkraum für auswärtige Teilnehmer bieten kann, sodass das umliegende Wohngebiet zusätzlich genutzt werden muss.

 

Die "Doppelveranstaltung" mit den samstags anstehenden Langstreckenmeisterschaften über 10.000 m bzw. 5000 m für die U20 und alle Masterskategorien und den am Sonntag folgenden Langstaffel-Wettbewerben hatten also den besten Rahmen parat für Spitzenleistungen und spannende Entscheidungen um Gold, Silber und Bronze.

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Letztlich gib es in den einzelnen Wettbewerben um Qualifikationen für den Europacup in Pacé/ Frankreich (24. Mai), die EM-Normen für U23 in Bergen/ Norwegen (17.-20. Juli) und U20 in Tampere/ Finnland (7.-10. August), während für die im September in Tokio anstehenden Weltmeisterschaften noch andere Gesetzmäßigkeiten (sprich Quali-Hürden) gelten.

Covergirl für die DM Langstrecke und -Langstaffeln Jahnkampfbahn Hamburg - Austragungsort der Deutschen Meisterschaften Langstrecke für die Altersklassen U20 bis 90
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Wäre alles vorhersehbar, dann würden selbst derartige Meisterschaften eher langweilig sein. Für  d i e  Überraschung sorgte dabei die eigentliche Hindernisläuferin Elena Burkard, die bei ihrer Bahnpremiere über die 25-Runden-Distanz mit einem beherzten Antritt eine furiose Schlussrunde hinlegte und die eigentliche Favoritin und Titelverteidigerin Eva Dieterichs schlug.

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Dass sowohl Elena als auch Eva persönliche Hausrekorde laufen konnten, dass jedenfalls ist alleine das Werk der Tübingerin, die vor wenigen Wochen 10 km-EM-Zweite in Leuven geworden war. Sie führte praktisch nach einer kurzen Abtastphase das gesamte Rennen über, spannte sich vor allem, als das Tempo zu verschleppen drohte, wieder als Lokomotive für die zumeist dreiköpfige Spitze mit der stets im Windschatten klebenden Elena und der jungen Lisa Merkel. Und war sichtlich niedergeschlagen ob des unerwarteten Rennausgangs im Ziel. "Ich hätte mir mehr Teamarbeit gewünscht", so der kurze Kommentar der entthronten Siegerin von Wassenberg, ehe sie von der überragend nach einem Rückstand wieder zurück ins Rennen gefundenen Trainingskollegin Lisa Merkel getröstet wurde.

Das langgezogene Frauenfeld über 10.000 m führt Kira Weis (211) an vor Eva Dieterich (verdeckt) und Lisa Merkel (214) an In der zweiten Rennhälfte führt Sarah Schäperklaus (201) eine geschlossene Gruppe mit Kristina Hendel (21), Nele Heymann (186) und Pia Schlattmann (188) an

 

Isabelle Baumann, Bundes- und auch Vereinstrainerin bei der LAV Stadtwerke Tübingen jedenfalls wird eine intensive Nachbereitung mit Eva Dieterich benötigen, um die 26jährige für das wichtige Europacup-Rennen wieder aufzurichten.

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Freude pur jedenfalls bei Elena Burkard, die nach eigenem Bekunden nach massiven gesundheitlichen Problemen schon das Karriereende im Blick hatte, nun aber nach dem starken (Straßen-)Auftritt der Europameisterschaften von Leuven wieder geerdet ist. Mit 31:40,79 Minuten lag sie, zumal ausgerüstet mit einer großartigen Portion Stehvermögen, fünf Sekunden vor Eva Dieterich, die mit 31:45,18 sogar ihre schnellsten (!) 25 Runden absolvieren konnte - lediglich auf der Straße war sie bei der EM nochmals zwanzig Sekunden schneller. "Ich habe nicht mit diesem Rennausgang gerechnet, denn Eva hat einen sehr starken Endspurt, was sie ja auch in Leuven gezeigt hat!" Und bekannte, dass sie mit ihrem ersten 10.000 m-Rennen neue Erfahrungen gesammelt hat: "Eine coole Erfahrung!"

Immer wieder ist Eva Dieterich (vorne) die Lokomotive im Express vor Elena Burkard (mitte) und Lisa Merkel … und muss sich von ihrer Tübinger Laufkollegin Lisa nach "nur Silber" trösten lassen - Foto © Jens Priedemuth

Eine starke Vorstellung gelang Lisa Merkel, die nach der Straßenlauf-EM krankheitsbedingt etwas kürzer treten musste, auf der Jahnkampfbahn aber ein außergewöhnliches Rennen absolvierte. Zunächst Tempo in der Spitzengruppe, dann mit leichtem Rückstand weiter auf Bestzeitkurs, um zwei Kilometer wieder zum Duo Dieterich/Burkard aufzuschließen. Mit 31:46,53 Minuten stürmte sie erstmals unter die 32-Minuten-Marke, wurde wie im Cross in Riesenbeck U23-Meisterin und setzt aber im Gegensatz zu ihren Mitstreiterinnen auf die 5000 m beim "Heimspiel" ihres früheren Vereins bei der Karlsruher Langen Laufnacht.

 

Packend aber auch die Plätze hinter diesem Trio. Acht Zehntelsekunden trennten schließlich Carolina Schäfer (33:05,14), Pia Schlattmann (33:05,76) und Kiara Nahen (33:05,87) auf den Plätzen vier bis sechs im Gesamteinlauf, Silber und Bronze für Carolina und Pia in der U23-Wertung, Kiara in der Endabrechnung Frauen-Dritte.

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Regelrecht leer ausgehen mussten in diesem "Sprintfinale" Eva Schultz mit 33:06,09 und die anfangs tapfer um das Tempo bemühte Kira Weis (33:12,84). Dennoch freute sich Kira über ihren Wiedereinstieg nach längerer Verletzungsphase: "Natürlich war ich verunsichert, zumal ich wusste, dass ich noch nicht so weit bin, wie ich eigentlich in dieser Aufbauphase sein wollte!"

Nils Voigt auf dem Weg zum dritten 10.000 m-Meistertitel, hier führt er vor dem späteren Vizemeister Tom Förster - Foto © Jens Priedemuth Knapper Rennentscheid um Platz 3, den Markus Görger vor Jan Lukas Becker gewinnt - Foto © Jens Priedemuth

Zwei Zeitläufe mussten hingegen bei den Männern und U23-Junioren über die Titel entscheiden. Und letztlich belohnte sich Hannes Burger als "B-Lauf"-Sieger mit Hausrekord von 29:31,20 Minuten und Rang fünf "overall". Nils Voigt ist scheinbar der Mann für die "krummen" Jahreszahlen, denn mit einer beeindruckenden Vorstellung gewann der Wattenscheider nach 2021 (Mainz) und 2023 (Mittweida) nun auch 2025 auf der Jahnkampfbahn. Und unterbot mit 28:19,83 zudem auch die Europacup-Norm von 28:20 Minuten. So sehr sich die Konkurrenten mit dem agilen Jan-Lukas Becker, Tom Förster und Markus Görger auch mühten, diese Norm war an diesem Abend nicht mehr machbar. Die Medaillen sicherten sich letztlich Tom Förster (28:36,93) und Markus Görger (28:43,14) vor Jan-Lukas Becker (28:46,35).

"Ich bin 2021 beim Europacup Vierter geworden. Man hofft immer auf eine Medaille, ich weiß aber nicht, ob ich in dieser Form bin", lässt sich Nils Voigt zitieren. Nun stehen für den Straßen-EM-Sechsten und seinem Trainer Tono Kirschbaum noch drei Wochen Training an, um in Pacé den Angriff auf die Medaillenränge zu starten.

Für den Europacup dürfen zumindest nach der erfolgreichen Qualifikation auch die U23-Junioren Robin Müller, Luca Madeo und Lukas Ehrle planen, denn in dieser Reihenfolge standen sie nicht nur auf dem Siegerpodest, sondern liefen auch unter der EM-Norm. Den besten Spurt hatte Robin Müller und sicherte sich den Titel nach 28:56,96 vor dem US-Studenten und Überraschungs-Halbmarathonmeister von Paderborn Luca Madeo (28:59,07). Für beide gab es zudem Hausrekorde wie auch für Lukas Ehrle mit 29:07,48. Der Berglauf-U20-Europameister kam erst am Vortag von seinem neuen Studienort Oxford im US-Staat Massachusetts, in den er aus sportlichen Gründen (und damit die Startberechtigung für die Division I) gewechselt ist. "Unter dem neuen Coach Adam Smith trainieren einige 28 Minuten-Läufer, dort ist das Trainingsgelände wesentlich attraktiver!"

Noch führt Maja Schmidt (170) die U20-Spitze an vor den Favoritinnen Julia Ehrle (verdeckt), Franziska Drexler (48), Emily Junginger (verdeckt/ 229) und Leonie Fileviez Pérez (6) Sprint um den U20-Titel zwischen Levion Saveur (47) und Benjamin Klonowski (24), dahinter Elias Kolar (50)

Damit lässt sich umgehend auch der Bogen zu Lukas' Schwester Julia spannen, die in einem eindrucksvollen 600 m-Spurt die Spitzengruppe im 5000 m-Rennen der U20 sprengte und mit final 16:47,98 Minuten zu einem überlegenen Sieg kam, ihrer insgesamt neunten deutschen Meisterschaft. Elf Sekunden zurück sicherte sich wie im Vorjahr Franziska Drexler mit 16:58,12 die Vizemeisterschaft vor Emily Junginger. "Ich hatte eigentlich keine besondere Taktik, war aber überrascht, wie lange wir in der Spitze zusammengeblieben sind. Heute ging es mir nicht um die Zeit, denn die EM-Norm habe ich bereits mit 16:32 unterboten. Welche Strecke ich bei der EM laufe, das möchte ich mir noch offen lassen", so die Berglauf-Europameisterin und EM-Cross-Vierte von Antalya.

Bei der männlichen U20 wurde ebenfalls mächtig gebummelt, am Ende setzten sich aber mit Benjamin Klonowski (15:02,91) vor dem mächtig heranstürmenden Levin Saveur (15:03,76) und dem lange führenden Elias Kolar (15:05,52) durch.

Starke Verfolgergruppe (hinter der enteilten Mareike Ressing) mit v.l. Veronika Ulrich (82/ W55), Katjana Quest-Altrogge (190/ W60), Kirsten Sellmer (158/ W55) und Alexandra Schwartze (136/ W60) Beeindruckender Sololauf: Mareike Ressing gewinnt die W55-Wertung in 19:08,61 min Positionskämpfe: Marion Peters-Karbstein (79/ W60) vor (der überrundeten) Gudrun Vogl (220/ W75) und Nicole Illg (222/ W55) Medaillenjägerin: Margret Göttnauer gewinnt in der W70 eine weitere Meisterschaft

Spannung war zumeist Trumpf bei den Entscheidungen der Masters über die 5000 m-Strecke. Allerdings unerklärlich die entfachte Diskussion über die im Bahn-Wettkampf nicht zugelassenen Carbon-Laufschuhe. Das Kampfgericht hatte in den ersten Läufen verpasst, den ausdrücklich in den Ausschreibungsbestimmungen verfassten Passus über die Zulassung von Laufschuhen zu kontrollieren. Stattdessen wurde die Spikelänge geprüft. So lief vielleicht ein Duzend Mastersläufer mit den nicht zugelassenen, leistungsfördernden Carbon-Laufschuhen. "Das ist Betrug", formulierte ein erfahrener Trainer, der aus naheliegenden Gründen nicht genannt werden möchte. "Diese massive Unsportlichkeit muss geahndet werden, denn damit konnten sich einige Läufer erhebliche Vorteile verschaffen!" Nach Einspruch wurde zumindest die final zunächst zum Sieg gelaufene Marathonmeisterin Susan Witte im Nachgang disqualifiziert.

Schnelle W55erinnen mit v.l. Veronika Ulrich, Mareike Ressing und Britta van Zweeden Haben gut lachen: Anne Holtkötter (links/ 2.) und Delia Krell-Witte (rechts/ 3.) nehmen die W65-Meisterin Cornelia Wagener in die Mitte

Doch zum Sportlichen. Mit überragenden Solovorstellungen durften sich Mareike Ressing (W55) und Miguel Molero-Eichwein (M55) nach 19:08:61 bzw. 15:58,01 Minuten feiern lassen. Während Miguel mit drei Goldmedaillen bei den Masters-Weltmeisterschaften, den gerade erst gewonnenen DM-Titeln über Marathon (Hannover) und Halbmarathon (Paderborn) nach Hamburg gereist kam, plant die eigentlich aus der LG Wedel-Pinneberg hervorgegangene Mareike mit den Masters-Europameisterschaften auf Madeira wieder Bahnfeeling. Spannend hingegen ging es in der M60 zwischen Hardy Flum und Johannes Ritter zu, die gerade einmal fünf Zehntelsekunden auseinanderlagen.

Start der M50-M60 mit Carsten Hülss (28), Miguel Molero-Eichwein (159), Tim Gollisch (106), (3), Rolf Scheidtweiler (129) und Viktor Luft (218) 2025 und die atemberaubende Erfolgsserie des Miguel Molero-Eichwein mit drei Weltmeistertiteln und den DM-Titeln über Marathon, Halbmarathon und 5000 m Das frühere Triathlon-Ass Timo Bracht (graues Shirt) wird M50-Vizemeister auf der Bahn (hier hinter Tim Gollisch, 3. M50)

Auch Dany Schneider (M45) wollte den Sieg im gemeinsamen Wertungslauf mit M35/M40 und sprintete zusammen mit dem M35-Sieger Ralf Ulmer, die letztlich auch fünf Zehntelsekunden getrennt einliefen.

Dichter Pulk der M35-M45er mit Benjamin Franke (91), Florian Herr (128), Danny Schneider (225), Sebastian Kohlwes (29) und Christian Wiese (117) Begeisterndes Finale zwischen Danny Schneider (links/ M45) und Ralf Ulmer (M35)

Die schnellste Endzeit aller Mastersläuferinnen schaffte Katka Wenzler als W35-Siegerin in 17:17,92. In diesem Feld liefen einmal mehr Sandra Morchner (W50) und Simone Raatz (W45) zu Gold, zum Auftakt des Meisterschaftstages gelang dies mit frappierender Häufigkeit Cornelia Wagener (W65) und Margret Göttnauer (W70).

19 Jahre trennen hier die Meisterinnen Katka Wenzler (54/ W35), Sandra Morchner (in Schwarz dahinter/ W50) und Simone Raatz (67/ W45) - dazwischen die W35-Dritte Kerstin Bertsch (80) Beeindruckend schnell: Die Top 3 der Jung-Mastersläuferinnen mit v.l. Alexandra Krämer, Katka Wenzler und Kerstin Bertsch

Im Feld der Masters tauchte mit Timo Bracht ein Top-Triathlet vergangener Tage auf, der als Vizemeister der M50 auf einem neuen Terrain Erfahrungen sammeln möchte. "Ich habe neben meinem Job als Teamleiter des Sporema-Triathlon-Teams natürlich Aufgaben, aber auch eine Laufgruppe in Heidelberg und Mosbach. Ich habe einfach Lust auf Laufen und möchte nun eher 5000 m und 10.000 m laufen - und vor allem meine Freude und den Spaß am Laufen weitergeben!" Und noch einer hat offensichtlich Spaß am Laufen, der mit 90 (!) Jahren älteste Teilnehmer der Langstreckenmeisterschaften Wilhelm Ehlers, der die zwölfeinhalb Runden in 33:24,55 Minuten absolvierte.

Tempomacher: Helmut Strobl (3./ 41) führt die M65-Spitze an vor dem späteren Meister Gerald Zielinsky (176) und Richard Przybyla (2./ 38) Mit Jahrgang 1935 ist Wilhelm Ehlers der älteste Starter bei den Langstreckenmeisterschaten auf der Jahnkampfbahn
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Deutsche Meisterschaft Langstrecke 2025 in Hamburg - das Podium

  Frauen 10.000 m Männer 10.000 m
Pl. Name Verein Zeit Name Verein Zeit
1
BURKARD Elena LG farbtex Nordschwarzwald 31:40,79 VOIGT Nils TV Wattenscheid 01 28:19,83
2
DIETERICH Eva LAV Stadtwerke Tübingen 31:45,18 FÖRSTER Tom LG Braunschweig 28:36,93
3
NAHEN Kiara LC Paderborn 33:05,87 GÖRGER Markus LG Region Karlsruhe 28:43,14
U23 10.000 m U23 10.000 m
1
MERKEL Lisa LAV Stadtwerke Tübingen 31:46,53 MÜLLER Robin LC Top Team Thüringen 28:56,96
2
SCHÄFER Carolina TG Schwalbach 33:05,14 MADEO Luca LG Filder 28:59,07
3
SCHLATTMANN Pia LG Brillux Münster 33:05,76 EHRLE Lukas LG Brandenkopf 29:07,48
U20 5.000 m U20 5.000 m
1
EHRLE Julia LG farbtex Nordschwarzwald 16:47,98 KLONOWSKI Benjamin TuS Lichterfelde 15:02,91
2
DREXLER Franziska LG Telis Finanz Regensburg 16:58,12 SAVEUR Levin LG Stadtwerke München 15:03,76
3
JUNGINGER Emily VfL Sindelfingen 17:01,84 KOLAR Elias LG Telis Finanz Regensburg 15:05,52
Deutsche Meisterschaft Langstrecke 2025 in Hamburg - Altersklassen Siegerinnen und Sieger
Frauen 5.000 m Männer 5.000 m
35
WENZLER Katka LG Würm Athletik 17:17,92 ULMER Ralf LC Euskirchen 15:14,66
40
KOVACIC Kathrin Kissingen SV Berlin 18:34,35 LANG Michael Skivereinigung Amberg 15:22,64
45
RAATZ Simone ASC Darmstadt 18:24,27 SCHNEIDER Danny TSG Schwäbisch Hall 15:14,12
50
MORCHNER Sandra SV Enge-Sande 18:02,02 HÜLSS Carsten ATS Buntentor Bremen 16:30,55
55
RESSING Mareike TSV Penzberg 19:08,61 MOLERO-EICHWEIN Miguel Spiridon Schleswig 15:58,01
60
SCHWARTZE Alexandra OSC Waldniel 20:53,64 FLUM Hardy LG Hohenfels 17:12,27
65
WAGENER Cornelia LC Diabü Eschenburg 22:12,16 ZIELINSKY Gerald TSV Rot-Weiß Zerbst 18:50,14
70
GÖTTNAUER Margret LG Bad Soden/Neuenhain 23:25,54 LANG Ludwig SVG Ruhstorf/Rott 19:52,96
75
VOGL Gudrun LG Gäu Athletics 25:54,61 DAUDRICH Viktor SVG Ruhstorf/Rott 21:45,87
80
-
-
-
JOHNEN Walter LAV Stadtwerke Tübingen 24:52,16
85
-
-
-
TRÜMPER Karl Walter LC Rapid Dortmund 26:55,00
90
-
-
-
EHLERS Wilhelm Alfterer Sportclub 33:24,55

Bericht und Fotos von Wilfried Raatz
3 weitere Fotos von Jens Priedemuth

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