26.5.24 - 17. Brunnenfestlauf OberurselKaiserwetter und steigende Teilnehmer-Zahlen prägen den Brunnenfestlauf Oberursel |
von Helmut Serowy |
Informationen zum Lauf 2025 - siehe Ankündigung im WO LÄUFT`S WIE? |
"Der Familien-Lauf im Hochtaunus - Auf geht's zum Brunnenfestlauf" werben die Organisatoren der Turn- und Sportgemeinde 1861 Oberursel (TSGO) mit ihren über 100 Helfern - unterstützt vom "Kultur- und Sportförderverein Oberursel KSFO" - zugkräftig für ihr Event.
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Ausführliche und einladend präsentierte
Laufankündigungen im LaufReport HIER
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Veranstaltungszentrum ist der historische, von mächtigen Fachwerkgebäuden eingerahmte Rathausplatz mit dem Start-Ziel-Bereich. Im eindrucksvollen Ambiente finden auch die umlagerten Siegerehrungen statt. Und da die Laufveranstaltung im Rahmen des mehrtägigen Oberurseler Brunnenfestes ausgerichtet wird, erwartet die Läufer und ihre Begleiter nach den Rennen auf dem weitläufigen Gelände ein reichhaltiges und vielfältiges Verpflegungsangebot. Ein Trip über das Festgelände durch die Altstadt-Gassen bietet sich natürlich ebenfalls an. Bei Kaiserwetter platzte der altehrwürdige Marktplatz beim 17. Brunnenfestlauf in Oberursel wieder aus allen Nähten. Die Finisher-Zahlen bleiben weiter auf dem Vormarsch. "Bei sagenhaftem Wetter gab es wieder mal einen phänomenalen Sport-Vormittag im Rahmen des Brunnenfestes. 626 Finisher und rund 130 Bambini sorgten für tolle Stimmung - und erfreulicherweise ohne Zwischenfälle", freute sich Organisationsleiter Christopher Biaesch. "Unser Dank gilt allen Finishern, Helfern, Sponsoren und Unterstützern", fuhr er fort.
626 Finisher über die Distanzen Halbmarathon, 10 und 5 Kilometer sowie den 3-km-Schülerlauf bedeuteten immerhin gegenüber dem Vorjahr (544 Finisher) eine erhebliche Steigerung um 82 Starter. Christopher Biaesch freute sich besonders über die steigenden Teilnehmerzahlen bei den Schülern und Bambini. Die wachsende Begeisterung der Bambini, deren Start bereits im letzten Jahr aufgrund von rund 100 Meldungen mit zwei Startwellen entzerrt wurde, bestätigte sich beim aktuellen Wettbewerb mit einer weiteren, erfreulichen Steigerung auf rund 130 Mädels und Jungs.
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10km-Lauf und Halbmarathon starten gemeinsam |
Namensgeber und Lebensquell der Stadt Oberursel ist der anmutig dahinplätschernde Urselbach. Bereits 791 n. Chr. wird die Siedlung "Ursella" in einer Schenkungsurkunde im Lorscher Codex erstmals urkundlich erwähnt. Mit der Verleihung der Stadtrechte im Jahre 1444 wurden die Oberurseler freie Bürger. Mauern, Türme und Tore schützten die Stadt. Die zunächst bäuerliche Siedlung entwickelte sich bis zum 30-jährigen Krieg zu dem bedeutenden Gewerbeort "Vor der Höhe" - dem Taunus. Am Laufe des Urselbaches führten gut florierende Gewerbe von Webern, Tuchmachern, Tuchhändlern und Schmieden die Stadt zu wirtschaftlichere und kultureller Blüte. Der aus der Wetterau stammende Humanist Erasmus Albertus errichtete 1535 in Oberursel die erste Lateinschule.
Während des 30-jährigen Krieges wurde Oberursel in den Jahren 1622 und 1645 niedergebrannt. Es blieben nur drei Häuser unversehrt. Von 1600 reduzierte sich die Einwohnerzahl auf nur noch 600. Das bisher blühende Gewerbe und der Handel kamen zum Erliegen. Tuchmacherei und Tuchhandel konnten sich nicht mehr erholen. Am Urselbach siedelten sich in der Folgezeit allerdings zahlreiche Mahl-, Öl- und Lohmühlen sowie Gerbereien, Stahlschleifereien, Eisen- und Kupferhämmer an. Sie sorgten dafür, dass Oberursel insbesondere während der Zeit der Industrialisierung wieder zu Wohlstand gelangte. Die Wasserkraft des Urselbaches wurde für industrielle Zwecke genutzt und Ende des 19. Jahrhunderts durch Dampfkraft und später durch Verbrennungsmotoren ergänzt.
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Nach einer Schleife durch die Altstadt führt die Strecke in den Maasgrund | Die Tour Richtung Taunus-Waldungen beginnt |
Die Oberurseler wissen, was sie dem Wasser zu verdanken haben. Stolz zeigen sie daher beim historischen Stadtrundgang ihre zahlreichen Brunnen und führen auf dem Mühlenwanderweg in die Siedlungsgeschichte ein.
Jährlich kürt die "Brunnenstadt" eine Brunnenkönig und feiert nach Pfingsten in den verwinkelten Gassen das Brunnenfest. Die Fest-Atmosphäre bildet auch den außergewöhnlichen Rahmen für den seit 2003 ausgetragenen Brunnenfestlauf. Auch wenn der gemeinsame Start des Halbmarathon und des 10-km-Laufes um 10 Uhr auf dem historischen Marktplatz vor dem alten Rathaus von 1479 erfolgt, führen die Strecken doch weitgehend durch freundliche Wiesen und die Wälder des Taunusausläufers. Nach einem kurzen Abstecher über die Füllerstraße zur mächtigen Christuskirche erreichen die Starter über die Oberhöchstädter Straße bereits den Süden des Naherholungsgebietes "Maasgrund".
Es gilt, die flache Passage durch das idyllische Tal mit dem Blick auf Oberursel mit der majestätisch über den Häusern thronenden St.Ursula-Kirche zu genießen. Denn nach drei Kilometern geht es in den Stadtwald. In Richtung Hohemark - dem Startort des ebenfalls von der TSG Oberursel ausgerichteten Feldberglaufes - sind hier etliche Höhenmeter zu überwinden. Eine lange Gefällstrecke auf der Königsteiner Straße, die in der Schlussphase wieder einen wundervollen Blick auf Oberursel bietet, rundet den abwechslungsreichen, amtlich vermessenen Kurs ab. Während die 10-km-Läufer weiter geradeaus in Richtung Ziel spurten, müssen die Halbmarathon-Starter kurz vor der Stadt allerdings nochmals eine Runde durch den Maasgrund und den Stadtwald in Angriff nehmen.
Bereits nach der Marktplatz-Steigung zogen die überlegenen Sieger des Halbmarathon und des 10-km-Laufes - Louis Garcia aus Kronberg und Sebastian Bienert von der LG Bad Soden/Neuenhain - dem gemeinsam gestarteten Feld davon und bauten ihre Vorsprünge kontinuierlich aus. Louis Garcia, der im letzten Jahr den zweiten Rang beim Halbmarathon erreichte, lag eingangs der zweiten Runde entsprechend klar in Führung. Weiter Anschluss hielt noch Marco Diehl vom DVAG-Marathon-Team.
Louis Garcia freute sich schließlich nach 1:20:19 Stunden über den Halbmarathon-Erfolg und ließ sich auf dem Marktplatz auch für seinen neuerlichen M40-Sieg feiern. Nichts verlernt hat der erfolgreiche Marathonläufer Marco Diehl, der den Oberurseler Halbmarathon zuletzt in den Jahren 2017 und 2019 gewann. Der Vorjahres-Dritte verbesserte sich diesmal auf der Strecke mit ihren rund 340 Höhenmetern auf den zweiten Rang. Nach dem M50-Sieg 2023 hatte er 2024 die M55-Konkurrenz mit 1:22:18 Stunden klar im Griff. Bronze und M30-Gold sicherte sich Jannis Neumann aus Leipzig in 1:24:53 Stunden.
Die M35 führte als Vierter Jalai Saberi aus Bad Homburg in 1:28:21 Stunden an. Dahinter verteidigte David Schaub (Team Abbott, 1:29:20 Stunden) seine zweiten Platz in der M40 und verwies den Hauptklassen-Sieger Benjamin Brendel (Oberursel, 1:30:14 Stunden) auf den sechsten Platz. Top-Ten-Platzierungen schafften zudem die stärksten Starter der M50 und der M45 - die Oberurseler Lokalmatadore Anael Kervarrec (1:33:49 Stunden) und Eduard Seibert (1:34:41 Stunden). Die M60 gewann Lothar Köhler vom SC Oberursel (1:45:13 Stunden), die M65 Helmut Burkhardt vom Ginnheimer LT (2:32:24 Stunden) und die M70 erneut Peter Kanis vom Gutenberg-Marathon-Club Mainz (1:59:22 Stunden).
Der Frauen-Konkurrenz eilte Anna-Lena Burk vom SF Tria Roßdorf voraus. Sie erkämpfte sich die Goldmedaille in 1:37:01 Stunden vor der zweiten W30-Läuferin Johanna Riedl aus dem benachbarten Bad Homburg (1:40:07 Stunden). Die in Oberursel oft erfolgreiche Prisca Lepper-Schwarzer vom RFC Oberstedten - unter anderem Halbmarathon-Siegerin 2016 und 2018 - feierte mit dem dritten Rang in 1:44:51 Stunden zugleich den Gewinn der Goldmedaille in der W55.
Die 10-km-Siegerin der Jahre 2018 und 2019 - Ria Bohrer aus Oberursel - führte als Halbmarathon-Vierte die Wertung der W50 mit 1:48:44 Stunden an. Vorjahres-Vierte Finja Ackermann aus Stuttgart (1:50:44 Stunden) lag als Fünfte in der Frauen-Hauptklasse in Front. Tetyana Romanyuk aus Frankfurt bestätigte mit 1:53:27 Stunden ihren sechsten Rang. Die letztjährige W35-Zweite sicherte sich damit den Erfolg in der W40. Die W45 hatte dahinter Katrin Schäfer vom Team beVegt (1:54:39 Stunden) unter Kontrolle.
Weitere Klassensiege wurden bei den Seniorinnen für Alia Berg (Bockenheim Runners, 2:01:18 Stunden) in der W30 und für Christine McGuire (Laufmärchen, 2:21:29 Stunden) in der W60 registriert,
Ausgeschlafen zeigte sich Sebastian Bienert von der LG Bad Soden/Neuenhain, obwohl er direkt von der Nachtschicht nach Oberursel anreiste. Vom Start weg bestimmte er das 10-km-Rennen - anfangs noch mit dem Halbmarathon-Sieger Louis Garcia im Schlepp. Der Gesamt-Dritte des Vorjahres lief mit 35:36 min einen Vorsprung von über zwei Minuten heraus und holte sich nach dem letztjährigen M30-Sieg zugleich den ersten Rang in der M35.
Damit vereitelte er dem Gesamt-Zweiten Florian Bahlmann von der TSG Wehrheim (37:42 min) die Titelverteidigung in der M35. Als Dritter und Vierter führten Pavlo Novosad aus Hanau (39:50 min) und Sebastian Krause (TSG Oberursel) die M40 und die M45 an. Hinter dem zweiten M40-Läufer Daniel Roth (Team beVegt, 40:55 min) gewann Norman Althaus (MTV Kronberg, 42:07 min) die M50, Moritz Herbert (43:00 min) die M30 und Peter Schafer (Oberursel, 43:16 min) die M55.
Weitere Klassensiege verbuchten bei den Senioren in der M60 Günther Peters (MTV Kronberg, 52:24 min), in der M65 Christopher Sigrist (Zeppelin Runners, 56:26 min), in der M70 Günter Veith (SG Niederlauken, 52:31 min) und in der M75 Lutz Prenzel (Blue Viking Running Team, 1:14:19 Stunden).
Julia Dittrich von der Eintracht Frankfurt - 10-km-Zweite von 2019 - drückte bei den Frauen vom Start weg auf das Tempo und jubelte nach 41:47 Stunden als Gesamt-Sechste über Frauen- und W30-Sieg. Auf dem neunten Platz folgte als Zweite und Schnellste der W40 die ebenfalls für Eintracht Frankfurt startende Carolin Löffler in 43:10 Stunden. Ärgerlich verlief der Start für die vorjährige Deutsche 10.000-m-Meisterin der W50, Susanne Heinbach vom TSV Krofdorf-Gleiberg. Nach längerer Verletzungspause musste sie in Oberursel aufgrund muskulärer Probleme bereits früh zurückstecken. Dennoch lief sie mit 44:34 min auf den dritten Rang und zum klaren Erfolg in der W50.
Nicola Collina (Frankfurt International School) erreichte erneut als Vierte das Ziel neben dem historischen Rathaus und gewann die W35 in 45:11 min. Den fünften Platz und den W60-Erfolg wiederholte auch Diana Ortmann (Mittwochsjogger) in 47:53 min. Die Vorjahres-Zweite Irene Bell von der LG Bad Soden/Neuenhain verteidigte mit dem sechsten Platz in 48:07 min ihren Titel in der W55.
Die mit zahllosen nationalen und internationalen Titel dekorierte Margret Göttnauer von der LG Bad Soden/Neuenhain brillierte auch wieder beim Brunnenfestlauf in Oberursel mit 51:28 min und dem ersten Rang in der W70. In der W45 lag Susan Maaß (Frankfurt, 52:20 min) und in der W65 Maria Arbogast (RFC Oberstedt, 66:49 min) vorne.
Die Schlange der 5-km-Läufer hatte sich bereits nach der Schleife durch die Oberurseler Altstadt und vorbei an der Christus-Kirche zum Naherholungsgebiet Maasgrund weit auseinander gezogen. Viele Starter genossen die frühmorgendliche Atmosphäre im idyllischen Tal. An der Spitze wurde dagegen um die Platzierungen gerungen.
Die meiste Puste hatte schließlich Malte Stockmann vom VC Darmstadt, der die Männer-Wertung in 21:28 min anführte und Janos Hartung aus Frankfurt (21:49 min) auf den zweiten Platz verwies. Um Bronze und U16-Gold duellierten sich zwei Nachwuchsläufer. Mit einer Sekunde hatte Simon Moitzfeld vom 1. FC Weißkirchen in 21:58 min letztlich im Spurt die Nase vor Benedek Ladonyi aus Oberursel (21:59 min). Als Gesamt-Sechster lag Soma Ladonyi (TSGO MJC2, 22:37 min) in der U14 knapp vor Ferdinand Scheblein (Running Crowd Oberursel, 22:40).
Bei den Frauen setzte sich Annabell Scheel von der TSG Oberursel mit 23:30 min an die Spitze. Zugleich führte sie die U18-Wertung vor der Gesamt-Zweiten Laura Berlipp (TSG Oberursel Leichtathletik, 23:47 min) an. Diese hatte vor Jahresfrist noch als Fünfte die U16 gewonnen. Erneut zu Bronze lief die Frauen-Siegerin Viktoria Schramm aus Oberursel, die anfangs lange in Front lag, mit 24:15 min. Im Finish wehrte sie den Angriff der U16-Schnellsten Lara Radke (zeitgleich in 24:15 min) gerade noch ab. Dichtauf folgte die zweite U16-Starterin Jonna Schlesinger (TSG Oberursel Leichtathletik, 24:29 min).
In den letzten Jahren hat die TSG Oberursel beim Brunnenfestlauf einen Schülerlauf über 2,5 Kilometer angeboten. In diesem Jahr wurde die Distanz auf 3 Kilometer verlängert. Dahinter steht der Gedanke, zugleich einen Sportabzeichen-Lauf anzubieten. Der Verein unterstützt damit das Projekt "Sportabzeichen" und möchte zur Teilnahme am Sportabzeichen animieren.
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Rettungskräfte sind immer und überall im Einsatz - auch beim 5 km Lauf | Voller Eifer starten die Schüler zum Rennen über 3 km |
Die Schüler-Wertung erfolgt bei diesem Lauf in der Klassen U14-U12-U10-U8. Für ältere "Sportabzeichen-Starter" wird die Zeit erfasst und ausgewiesen, es erfolgt aber keine Wertung.
Der zum vierten Mal angebotene Schülerlauf setzt seine Erfolgsgeschichte mit einer weiteren Teilnehmersteigerung auf nun bereits 142 Finisher weiter fort. Schnellster Starter war der U12-Sieger Keanu Müller vom SC Oberursel Triathlon Kids. Der Vorjahres-Zweite stürmte umjubelt nach 12:15 min über die Ziellinie. Das Duell um den zweiten Rang gewann der ebenfalls für die Oberurseler Triathlon Kids startende U14-Sieger JakoTappen (12:44 min) vor dem U12-Zweiten Nicolai Klinkert aus Frankfurt (12:45 min). In der Wertung der U10 lag Moritz Tappen (SC Oberurseler Triathlon Kids, 13:42 min) und in der M8 Felix Bormann (15:54 min) in Front.
Überlegene Läuferin war die schnellste U14-Starterin Theresa Furthner aus Oberursel mit 13:51 min vor Leona Cetina (TSGO WJC2, 14:29 min) und der U12-Siegerin Anna Schuster (Oberursel, 14:43 min). Die U10 führte Carlotta Mohr (TSGO, 15:05 min), die U8 Elisabeth Klinkert (Frankfurt, 16:04 min) an.
Finaler Höhepunkt des Brunnenfestlaufes ist das Bambini-Rennen über rund 800 m auf einer Wendepunkt-Strecke zwischen dem dicht umlagerten Marktplatz und dem grünen Maasgrund-Tal.
"Das Ziel des Bambini- und des Schülerlaufes ist es nicht, den Wettbewerb zwischen den teilnehmenden Kindern zu forcieren, sondern allen den Spaß am Laufen und am Sport zu vermitteln", wünscht sich der Organisationsleiter Christopher Biaesch ein entspanntes, gemeinsames Laufen der Nachwuchsathleten. Daher werden bei den Bambini auch keine Zeiten gestoppt und keine Ergebnislisten erstellt. Die Anfeuerungen des begeisterten Publikums und Medaillen beim Zieldurchlauf belohnen dafür neben dem Spaß die Mühen auf der Strecke.
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Begeistert jagen auch die Bambini die Steigung vom Marktplatz hoch | Auf der Wendepunkt-Strecke im Maasgrund wird mächtig gefightet |
Nachdem bereits im letzten Jahr bei inzwischen 100 Läuferinnen und Läufern das Getümmel auf der Strecke durch zwei Startwellen entzerrt wurde, bewährte sich diese Entscheidung auch bei diesmal bereits rund 130 Bambini mit ihren zahlreichen Begleitern.
Die Hoffnung der Veranstalter, dass sich viele Schülerinnen, Schüler und Bambini durch die Stimmung beim Brunnenfestlauf motivieren lassen, scheint zu greifen.
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Laufankündigungen im LaufReport HIER
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Bericht und Fotos von Helmut Serowy Ergebnisse www.volkslauf.de & Infos brunnenfestlauf.de Zu aktuellen Inhalten im LaufReport HIER |
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