5.5.24 - 22. Heilbronner Trollinger Marathon und Halbmarathon

Auch im Rotweinmekka steigen die Teilnehmerzahlen

von Jörg Engelhardt 

Informationen zum Lauf 2025 - siehe Ankündigung im WO LÄUFT`S WIE?

Mit 7500 Zieleinläufen in allen Wettbewerben erfährt auch der württembergische Laufklassiker eine deutlich höhere Teilnahmeresonanz als im vergangenen Jahr.

Auch im württembergischen Teil Frankens, das sich zum größten Teil auf bayerischer Gemarkung befindet, kommt die Läuferschar erstarkt zurück. Heilbronn setzt den Trend fort, der auch bei anderen deutschen Laufveranstaltungen in eine positive Zukunft weist. Covid-19 scheint endgültig besiegt zu sein. Freilich bleibt nicht zu ignorieren, dass in Freizeit-, wie in Eliteläuferkreisen, wenn auch bei einer sehr geringen Minderheit der Betroffenen, Long Covid seine negativen Spuren hinterlassen hat. Dennoch hat der "Trolli" wieder durch einen außergewöhnlich geringen Meldeschwund (dem Verhältnis der vorangemeldeten, zu den tatsächlich erschienen und als Finisher registrierten Läuferinnen und Läufern) für Furore gesorgt.

Flora und Fauna beim Heilbronner Trollinger Marathon und Halbmarathon
Ausführliche und einladend präsentierte Laufankündigungen im LaufReport HIER

Ansonsten bietet die Veranstaltung für laufbegeisterte Freizeitprotagonisten alles was man sich nur wünscht. Denn der Trollinger Marathon, der von den meisten seiner Stammteilnehmer liebevoll nur "Trolli" genannt wird, ist ein Laufspektakel, bei dem die Hürden vom größten Teil der Teilnehmenden von ihnen selbst voreingestellt werden. Gerade mal 465 Frauen und Männern ist es diesmal gelungen, die in Heilbronn durch die hügelige Topographie ohnehin nicht bestzeitenfreundliche Strecke bis zum imposanten Einlauf im Frankenstadion zu meistern und mit dem endgültigen Überqueren des Zielstrichs zu krönen. Will sagen, über 5000 Menschen haben die Königsdistanz nicht bewältigt und freuten sich auf den niederschwelligen Distanzen über ihren stimmungsvollen Zieleinlauf. Dieser wiederum ist doch viel farbenprächtiger, als die Zieleinläufe bei einer Vielzahl von deutschen Marathonläufern, die viel höhere Teilnahme- und letztendlich Finisherzahlen zu vermelden haben. Der Trend zu kürzeren Läufen liegt sicherlich auch daran, dass für zu viele laufbegeisterte Freizeitsportlerinnen und Sportler der zeitliche Aufwand einer zielgerichteten und auch erfolgsversprechenden Marathonvorbereitung kaum mehr geleistet werden kann.

Das Frankenstadion Heilbronn ist ein Fußball- und Leichtathletikstadion. Es fasst 17.284 Zuschauer. Viel Platz für den Zieleinlauf der Trollinger Marathonis Für vorangemeldete Teilnehmer sind Sportsocken im Preis inbegriffen

Dennoch tut das dem Interesse an wettbewerbsorientierten Laufveranstaltungen keinen Abbruch. Denn auch bei größtenteils auf den kurzen Streckendistanzen unterwegs gewesenen Teilnehmenden lässt sich auf den letzten Metern ins Ziel erkennen, dass einige sich bis zum letzten Atemzug verausgabt hatten, während andere Finisher es genossen, bis zum Durchqueren des Stadioneingangs Vollgas zu geben und die letzten 100 bis 150 Meter im Bad der zu beiden Seiten der Tartanbahn aufgestellten Menge zu genießen.

Heilbronn, das ist auch immer nicht nur Sport, sondern auch der Spaß am dem kreativen Leben, das mit dem Laufsport wenig bis nichts zu tun hat. Einfallsreiche Kostümierungen sind ein unverzichtbarer Bestandteil, dieser zwar nur teilweise hochklassigen, dafür aber umso mehr farbenfrohen Veranstaltung. Jedenfalls, und das macht man sich kaum bewusst, haben sich wieder Teilnehmende aller Couleur aus 20 Ländern vier verschiedener Kontinenten, neben Europa noch Afrika, Amerika und Asien, in die Anmeldelisten der verschiedenen Wettbewerbe eingetragen. Dies allein, macht den "Trolli" schon so wichtig und einzigartig. Mehr noch als die sportlichen Ergebnisse, die im Rahmen dieser Veranstaltung erzielt wurden.

Die namensgebende Königsdisziplin konnte im Vergleich zum vergangenen Jahr wieder einen Aufwärtstrend vermitteln

Da diese aber auch bisweilen schon sehr hochklassig sind, ohne dabei den Sprung in die nationalen und internationalen Elitefelder zu schaffen, werden sie in der nun folgenden Reportage nicht unerwähnt bleiben. Dennoch blieben "Überraschungssiege" - und ebensolche Podiumsplatzierungen nahezu vollständig aus. Denn weit über Heilbronn hinaus sind die Sieger und Top-Platzierten in Baden-Württemberg selbst, aber auch anderen deutschen Bundesländern schon ganz oben auf Siegerpodesten gestanden.

Nachdem wir jetzt die Heilbronner Unterschiede im Vergleich zu anderen Großveranstaltungen bereits angerissen haben, kommen wir noch zu dem, was sonstige Laufsportereignisse in diesem "Rekordfrühjahr" zutage gefördert haben. Nämlich den Umstand, dass sowohl in Heilbronn, aber auch im Norden von Baden-Württemberg nahezu immer die gewinnen, die sonst auch immer gewinnen. Langweilig war das trotzdem nicht, denn wenn man sich angeschaut hat, wie freudig sie wieder ihre Siege und Erfolge gefeiert haben, dann kann man als außenstehender Chronist, der eigentlich völlig neutral sein sollte, nur zu dem Schluss kommen, dass eine Laufveranstaltung wie der "Trolli" die anwesenden Regiostars mit einem Übermaß an Glückshormonen zu versorgen scheint. Der erste Eindruck ist in diesem Falle immer der Beste. Denn augenscheinlich haben die jeweiligen Seriensieger und Platzierten den Spaß am Gewinnen noch immer nicht verloren.

10 Km Lauf

Seit 2022 befindet sich diese Distanz im Wettbewerbsprogramm. Damals konnte der namensgebende Marathonlauf aus organisatorischen Gründen nicht stattfinden. Etwas mehr als 800 Finisher konnte den Teilnehmerverlust auf der Königsdistanz mehr als nur ausgleichen. Der damalige Premierensieger bei den Männern war Simon Friedrich, dem es bei deutlich wärmerer Tagestemperatur aber nicht gelungen war unter 34 Minuten zu bleiben. Dem heutigen Gewinner Volker Goineau, der französischer Staatsbürger ist und für die Absolute Run Crew Würzburg läuft, konnte diesmal seinen Sieg in wesentlich schnellerer Endzeit festmachen. Nach 33:52 min. war der im bayerischen Teil Frankens ansässige Vorjahreszweite im Ziel, wenn auch 46 Sekunden langsamer als im Vorjahr. Der Gewinner von 2003, Julian Großkopf vom LAZ Ludwigsburg, war nicht am Start.

Seit 2022 befindet sich ein 10 Kilometer Lauf im Wettbewerbsprogramm

Diesmal genügte also eine langsamere Endzeit zum Sieg, was auch irgendwie wieder beruhigend ist. Denn trotz bestzeitentauglicher Witterungsbedingungen war der Streckenrekord aus dem Vorjahr beim besten Willen nicht zu erreichen. Hinter Goineau konnte Premierensieger Simon Friedrich (Schunk Speedys) nach 35:24 min. den zweiten Platz einnehmen. Der drittplatzierte Marco Lack (SLK Kliniken Heilbronn GmbH), konnte dann den letzten freien Podiumsplatz einnehmen. Mit der für ihn gestoppten Endzeit 35:32 min. war er dann auch schon der letzte Läufer im Feld, der unter 36:00 min. bleiben konnte.

Rekordträchtig war dieser Programmpunkt aber trotzdem. Denn mit 658 Frauen und 788 Männern, konnte hier ein neuer Finisherrekord erzielt werden. Gut 300 Finisher mehr zum Vorjahr sind ein eindeutiger Beleg, für die Attraktivität dieser landschaftlich schönen, aber keinesfalls schnellen Strecke. Premierensiegerin Isabel Leibfried (TSG 1845 Heilbronn), die im vergangenen Jahr auf der Marathondistanz nicht zu besiegen war, wechselte wieder zurück auf die deutlich kürzere 10-Km-Strecke und feierte erneut einen ungefährdeten Sieg. Nach 38:40 min. durchbrach sie das Zielband und feierte ihren dritten Sieg bei dieser Veranstaltung in Folge. Dass sie in früheren Jahren auf allen Distanzen deutlich schneller war, tat ihrer Siegesfreude keinen Abbruch. Auch die zweitplatzierte Iris Rautenberg, ebenfalls TSG 1845 Heilbronn, konnte auf der 10-Km-Distanz schon deutlich schnellere Endzeiten erzielen. Dennoch wirkte auch sie mit ihrer Endzeit von 39:01 min. nicht unzufrieden. Das hügelige Terrain im Heilbronner Land fordert eben seinen Tribut. Trotzdem war die Zweitplatzierte diesmal wesentlich schneller, als die Vorjahreszweite Katherina Barg. Denn die verfehlte eine Endzeit von unter 40:00 min. mehr als deutlich. Natalia Keil, die für ihre Firma Keil GmbH aus Aglasterhausen an den Start gegangen war, konnte nach 41:12 min. das Podium komplettieren. Im vergangenen Jahr hätte diese Zeit schon zum zweiten Platz gereicht.

Über die gleiche Distanz wurde auch ein Wettbewerb im Walking/ Nordic-Walking ausgetragen. 407 Frauen und 189 Männer kamen bei diesem Wettbewerbsangebot ins Ziel. Bei den Frauen siegte die Österreicherin Brigitte Abele mit einer Zeit von 1.30:26 h. Bei den Männern lag der Türke Hakan Almis mit der Siegerzeit von 1:31:43 h ganz vorn.

Halbmarathon

Über 2500 Frauen und Männer bereit für die Halbmarathondistanz

Mit 2677 Zielankünften (700 Frauen und 1977 Männer) war der Halbmarathon wieder das beliebteste Wettbewerbsangebot des Tages. Auch hier wurden die Finisherzahlen der letzten beiden Jahre deutlich übertroffen. Der Kenianer Patrick Ereng hat in Deutschland, bei kleinen, wie auch deutlich größeren Veranstaltungen schon den Sieg davon getragen. In diesem Frühjahr gewann er unter anderem den Deutsche Post Marathon in Bonn. Sein härtester Widersacher und Vornamensvetter, wenn man von der unterschiedlichen Schreibweise einmal absieht, Patric Meinike (LG Olympia Dortmund), ist in Heilbronn ebenfalls kein Unbekannter, siegte vor zwei Jahren auf der gleichen Distanz. Zwischen diesen Beiden sollte dann auch die Entscheidung um den Sieg fallen. Letztlich hatte Patrick Ereng die Nase vorne und entschied nach 1:10:35 h den Lauf zu seinen Gunsten. Patric Meinike konnte sich mit einem knappen Rückstand von lediglich 7 Sekunden, nach 1:10:42 h kam er ins Ziel, als Zweiter insgesamt, auch den Sieg in der M30 sichern. Dass die TSG 1845 Heilbronn auch bei den Männern vor heimischer Kulisse eine gute Figur gemacht hat, lag an Dustin Uhlig, der als Dritter in der Gesamtwertung mit der Endzeit von 1:11:21 auch in der MHK erfolgreich war.

Bei Km 1 haben sich der spätere zweitplatzierte Patric Meinike (links; 3207) und der spätere Dritte Dustin Uhlig an die Spitze gesetzt Das Frauenfeld führt an dieser Stelle noch die spätere zweitplatzierte Sandra Burkhardt an

Im Frauenrennen hatte Jasmin Volz von der MTG Mannheim bald die Führung inne und gab sie auch bis zum Ende ihres Laufs nicht mehr ab. Ihre Siegerzeit: 1:25:24 h. Hinter ihr gelang es Sandra Burkhardt (Espenhain & Davids) einmal mehr, den zweiten Platz in Beschlag zu nehmen. Mit der Endzeit von 1:27:07 h hatte sie keine Chance diesen Lauf zu gewinnen. Dafür konnte sie aber in der Altersklasse W30 den Sieg perfekt machen. Den letzten freien Ehrenplatz erlief sich die vereinslose Anika Tittmann, die nach 1:28:59 h zudem die letzte Frau war, die ihren Lauf in weniger als 90 Minuten zu Ende bringen konnte.

Jasmin Volz und ... ... Patrick Ereng gewinnen den Halbmarathon

Es gibt sicherlich Halbmarathonläufe in Deutschland, die an der Spitze schnellere Siegerzeiten vorzuweisen haben. Doch kann der Trolli-Halbmarathon mit seiner Atmosphäre punkten. Der Stadioneinlauf auf der von beidseitigem Zuschauerspalier umsäumten Tartanbahn lässt bei vielen Freizeitläufer "Gänsehautgefühle" aufkommen, zumal es Moderator Achim Seiter vortrefflich versteht, die Stimmung bei den Zuschauern im Stadion lange hochzuhalten. Zumindest bei Laufveranstaltungen dieser Größenordnung ist der Zieleinlauf fast einzigartig. Einen solchen, von tosendem Beifall umrahmten Zieleinlauf, dürften vor allem nahezu völlig unbekannte Läuferinnen und Läufer nicht allzu oft erlenem. Besonders dann nicht, wenn man von den Sieg- und Podestplätzen weit entfernt ist. In Heilbronn darf man sich auch als "NO NAME" feiern lassen, wie ein Spitzenathlet. Das gut aufgelegte Publikum hat jeden Finisher zum Sieger gemacht. Auch dieser Umstand sollte künftig große Teilnahmezahlen bei dieser Traditionsveranstaltung in Deutschlands größtes Rotweinanbaugebiet locken.

Marathon

Hinter den hier führenden Jens Santruschek (417), Michael Chalupsky (262) und Vasilii Leminskii (127) liegt der spätere Sieger Dickson Kurui noch weit zurück. Jens Santruschek beendet das Rennen nicht Purity Jenninger trägt mit einer Tracht aus ihrer kenianischen Heimat ein optisch farbenfrohes Highlight auf. Sie beendet den Marathon mit ihren Flip-flops nach 4:46:51 Stunden

Auch die namensgebende Königsdisziplin konnte im Vergleich zum Vorjahr wieder einen Aufwärtstrend vermitteln. Denn statt 371 Frauen und Männer, schafften es in diesem Jahr sogar 465 von ihnen, die größte und auch schwerste Herausforderung des Tages zu meistern. Der Sieger Dickson Kurui aus Kenia durfte in diesem Jahr endlich wieder einen überzeugenden Sieg feiern. 2003 wurde er beim letzten Mainzer Gutenberg-Marathon, der traditionell zeitgleich mit dem Trollinger Marathon über die Bühne ging, zur tragischen Figur. Nachdem er damals bis Kilometer 35 deutlich vor dem heutigen Halbmarathonsieger Patrick Ereng in Führung lag, ereilte ihn in Mainz eine Kreislaufschwäche und er musste seine Hoffnungen auf einen Sieg begraben. Er wurde damals Fünfter. Heute war das Rennen an der Spitze des Marathonfeldes nicht ganz so eng und die Tagestemperaturen waren ebenfalls läuferfreundlicher. Der Kenianer, der in seinen besten Zeiten beständig Marathons unterhalb der Marke von 2:20:00 h erzielen konnte, durfte es in diesem Lauf etwas ruhiger angehen lassen. Er war der einzige Läufer im Feld, der mit seiner Endzeit unter 2:30:00 h bleiben konnte. Nach 2:29:26 h hatte er seinen Lauf ins Ziel gebracht und sich damit zum Sieger der 22. Auflage dieser Veranstaltung gekürt. Vasilii Leminskii, der im vergangenen Jahr auf der Halbmarathondistanz siegreich war, musste sich auf der doppelten Streckenlänge mit dem zweiten Platz zufrieden geben. Mit einer Endzeit von 2:30:01 h hatte er von hinten keine Gefahr zu befürchten, denn der Drittplatzierte und M40-Sieger Michael Chalupsky (engelhorn-sports-team / TV Schriesheim) war mit 2:31:52 h, schon ziemlich weit weg.

Dickson Kurui gewinnt auf der Königsdistanz Zwei Dreifachsiegerinnen in Folge auf einem Bild: Marathonsiegerin Bettina Englisch (276) und 10 km Siegerin Isabel Leibfried

Im Frauenrennen sollte der Sieg nur über die letztjährige Halbmarathonsiegerin Bettina Englisch von der gastgebenden TSG 1845 Heilbronn führen. Nachdem ihre Vereinskameradin Isabel Leibfried, die letztes Jahr auf der Königsdistanz erfolgreich war, diesmal wieder über 10 Km den Sieg davon trug, gelang es ihr, nach zwei Siegen im Halbmarathon 2022 und 2023, diesmal nach 3: 00:51 h den dritten Trolli-Sieg in Folge zu feiern. Eine Erfolgsbilanz, die sie mit ihrer Vereinskameradin Isabel Leibfried gemeinsam hat. Denn diese war mit ihrem Triumph über 10 Km ebenfalls zum dritten Mal in Serie siegreich. Eva Lang, die für die Lidl-Stiftung ins Rennen ging, konnte sich nach 3:05:40 h den zweiten Platz erlaufen. Dritte wurde Silvia Felt (Ideen, die bewegen - Weinheim). Die Gewinnerin des diesjährigen Bienwald-Marathon in Kandel, konnte sich nach 3:08:49 h den letzten freien Podestplatz erlaufen.

Zieleinlauf im Frankenstadion. Dort werden vom Heilbronner Käthchen persönlich die Medaillen überreicht, wie hier 10 km Premierensieger Simon Friedrich, der heute Platz 2 im 10 km Lauf erreichte
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Beim Staffelmarathon trug die Genossenschaftskellerei Heilbronn in der Besetzung Daniel Raudenbusch, Marcel Rischert und Robin Siegel den Sieg davon. Ihre Endzeit: 2:50:22 h. Zweiter wurde die BSG Kreissparkasse Ludwigsburg in der Besetzung: Manuel Fiedler, Markus Berger und Andreas Fiedler. Sie war nach 3:06:57 h im Ziel. Es sollte mehr als eine Viertelstunde vergehen, ehe die Audi-Trimmdichgruppe Fieselschweif (Jürgen Welz, Timo Heußer, Sven Reger) nach 3:23:39 h das Podium komplettieren konnte.

Nachdem die letztjährige Auflage schon sehr gelungen war, konnte die Veranstaltung atmosphärisch in diesem Jahr nochmals zulegen. Das sollte ein gutes Vorzeichen für das kommende Jahr sein. Denn am 11. Mai 2025 findet der nächste "Trolli" statt.

Bericht und Fotos von Jörg Engelhardt

unter

go4it-foto.de
Ergebnisse & Info www.trollinger-marathon.de
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