6.5.23 - Deutsche Langstreckenmeisterschaften in Mittweida

Überraschender Titelgewinn für Domenika Mayer

von Wilfried Raatz 

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Langstreckenmeisterschaften haben viel Familiäres. Die Läufer sind nach wochenlanger Vorbereitung "heiß" auf die Bahn, der Überkreuzvergleich mit Straßen- und Bahnläufern der unterschiedlichen Disziplinen reizt, man trifft Trainerkollegen, ehemalige Laufcracks.

 

Nicht immer steht die absolute Topleistung im Mittelpunkt der Bewertung von Meisterschaften oder Meetings, wenngleich die Chancen auf ein hochkarätiges Läuferfeld auf den langen Bahnlaufstrecken immer geringer werden, die Messlatte für die Zulassung für internationale Meisterschaften wird höher und höher.

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Nicht zuletzt durch das inzwischen eingeführte Rankingsystem von World Athletics sind die Zulassungen wie beispielsweise zu den Weltmeisterschaften in Budapest eine Wundertüte.

Die "Liebe fürs Detail" macht die Organisation des TSV Fortschritt Mittweida aus ... ... dem örtlichen Ausrichter der Deutschen Meisterschaften Langstrecke im Stadion am Schwanenteich
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Spannende Rennen kennzeichnen die Deutschen Langstrecken-Meisterschaften 2023 im sächsischen Mittweida. Die zudem auf einem guten Niveau standen. Allerdings, trotz aller Wertschätzung für die Leistungen der Meister und Medaillengewinner, nur bedingt wertvolle Punkte für das Rankingsystem eingebracht haben. Denn: Die blaue Kunststoffbahn in der kleinen Hochschulstadt vor den Toren von Chemnitz sah allerdings keine Leistungsexplosion im Hinblick auf die Weltmeisterschaften in Budapest und die Olympischen Spiele 2024 in Paris.

Dafür aber überaus spannende Rennen über die 10.000 m-Distanz bei den Männern und Frauen und bei den U20-Jugendlichen und den Mastersläufern. Nach gesundheitlichen Problemen geriet für die Titelverteidigerin Alina Reh der Auftritt in Mittweida zum Fiasko. Grund zum Jubeln über den unerwarteten Meistertitel gab es stattdessen für Domenika Mayer nach einem spannenden Duell mit Eva Dieterich. Bei den Männern behauptete sich Nils Voigt dank eines starken Finishs in 28:03,15 Minuten gegen den eigentlich als Tempomacher eingesetzten Filimon Abraham (28:12,79).

Fein herausgeputzt ist das "Stadion am Schwanenteich" in Mittweida für die Deutschen Langstreckenmeisterschaften Mit Hits von Depeche Mode bis Udo Jürgens' Griechischem Wein hat der Zschopautaler Fanfaren- und Trompetenkorps die Eröffnung der Titelkämpfe musikalisch eröffnet

"Zum ersten Mal ist ein mir ein 10.000 m-Lauf leicht gefallen", freute sich Domenika Mayer über ihren ersten Meisterschafts-Coup über die 25 Runden-Distanz auf der Bahn. Dabei profitierte die Marathon-EM-Sechste von München von den gesundheitlichen Problemen mit gelegentlichen Stopps von Alina Reh. Die Laichingerin war mit ihrer Trainingspartnerin Hanna Klein mit dem Vorsatz in das Rennen gegangen, eine schnelle Endzeit mit der WM-Nominierung zu schaffen. Doch so sehr sich die 3000 m-Halleneuropameisterin auch mühte (die 5000 m-Durchgangszeit betrug 15:38,62), Alina war unter diesen Umständen nicht in der Lage, das hohe Tempo durchzustehen. Es ist der Titelverteidigerin allerdings hoch anzurechnen, dass sie das Rennen "mit Anstand" beendete - als Fünfte in 33:21,43 Minuten.

Das gleichmäßig hohe Tempo in der Verfolgergruppe mit Domenika Mayer, Eva Dieterich, Deborah Schöneborn und Svenja Pingpank, für das letztlich Domenika und Eva verantwortlich zeichneten, lohnte sich am Ende für beide mit neuen Hausrekorden. Die erst in dieser Woche für die Berg- und Trail-WM Anfang Juni in Innsbruck nominierte Domenika Mayer zeigte im Spurt ihre Stärken und steigerte ihre Bestmarke beim Sieg in 32:14,34 Minuten um fast eine halbe Minute. "Das hat heute Spaß gemacht, auch wenn ich nicht so gerne Spikes anziehe!" Mit 32:17,75 hatte Eva Dieterich, wie Hanna und Alina Mitglied der Tübinger Trainingsgruppe von Bundestrainerin Isabelle Baumann, zwar das Nachsehen im Kampf um Gold, zeigte sich aber dennoch mit dem Rennverlauf und natürlich mit der Silbermedaille zufrieden.

Zunächst noch das erwartete Bild im 10.000 m-Rennen der Frauen mit der ums Tempo bemühten Hanna Klein vor Alina Reh… … am Ende waren sie die Glücklichen (von rechts) Domenika Mayer, Eva Dieterich, Svenja Pingpank und Deborah Schöneborn

Mit 32:45,81 Minuten holte mit Deborah Schöneborn eine weitere Marathonläuferin die Bronzemedaille in einem Rennen. Nicht dabei allerdings Miriam Dattke, die zwar in der Meldeliste geführt wurde, aber sich wegen des bevorstehenden 10.000 m-Rennens in London (Night of the 10k PBs) verständlicherweise schonte. Rang vier holte sich die mutig agierende Svenja Pingpank in 33:17,82. Hinter Selman Benfares (33:36,70) folgte dichtauf mit Jasmina Stahl die U23-Meisterin, die mit 33:39,62 ihren in Pliezhausen gewonnenen Titel erfolgreich verteidigte. Und dabei auch die U23-EM-Norm abhaken konnte. Hanna Bruckmayer und Blanka Dörfel holten hier die weiteren Medaillen.

U23-Meisterin wird Jasmina Stahl (82) Fanclub des Dresdner Sport-Club vor dem DM-Banner mit Konstanze Klosterhalfen

Mit dem nach Absprache für das Tempo verantwortlichen "Edelhasen" Filimon Abraham wurde das Männerrennen gestartet, das allerdings nicht wie geplant in den mittleren 27er Bereich führte, sondern merklich langsamer. Die 5000 m-Marke wurde dabei mit 14:03,60 passiert. Aus einer Vierergruppe mit dem Halbmarathon-Meisterschaftsdritten Filmon Teklebrhan-Berhe und dem Überraschungs-10 km-Meister von Saarbrücken Tom Förster wurde final eine Ein-Mann-Show für Nils Voigt. "Mit einer guten Beschleunigung bin ich stabil Deutscher Meister geworden" kommentierte er seine zweite Meisterschaft nach 2021 in Mainz.

Kontrolliert zur nach 2021 zweiten 10.000 m-Meisterschaft: Nils Voigt (165) Filimon Abraham (35) als "Edel-Pacemaker" vor Nils Voigt, Fimon Teklebrhan-Berhe und U23-Meister Tom Förster (84)

Nils lief 28:03,15 Minuten und weiß, dass er in zwei Wochen in London eine Ecke schneller laufen muss, um sein erklärtes Ziel, die WM-Teilnahme zu realisieren. Ein erstes Ausrufezeichen wusste der Schützling von Tono Kirschbaum allerdings schon Anfang März bei einem 10.000 m-Rennen in Los Angeles mit 27:30,01 Minuten zu setzen, das ihm einem WM-Start ein ordentliches Stück näher gebracht haben dürfte. "Der DM-Titel hat mir zumindest einige gute Punkte gebracht, ähnlich viele wie in Los Angeles oder wie es in London geben wird", zeigt sich Nils Voigt zufrieden mit der Ausbeute von Mittweida. "Deshalb war es wichtig, hier zu laufen!"

Der Marathon-WM-Aspirant Filimon Abraham holte sich wie auch im Vorjahr in Pliezhausen Silber (28:12,79) vor Filmon Teklebrhan-Berhe (28:25,82) und Tom Förster, der mit 28:41,02 zudem wie schon im Vorjahr U23-Meister wurde, diesmal mit Normerfüllung für die U23-EM in Espoo. Und dies nach einer längeren Verletzungsphase.

Jürgen Zehnder (69/ 4. M45) als Tempomacher für die Mastersgruppe mit den M50ern Dennis Dodt (95/ 3.), Marco Sahm (32/ 4.) und Oliver Maier (6/ 5.) Sie haben gut lachen - die M60-Medaillengewinner mit (v.l.) Hakim Ouahioune (2.), Reinmund Hobmaier (1.) und Uwe Merdon (3)

Während Jonathan Dahlke als Männer-Vierter mit 28:57,10 noch unter der 29-Minuten-Marke blieb, schafften in der U23-Klasse die beiden weiteren Medaillengewinner Jona Bodirsky (29:43,32) und Felix Ebel (29:43,44) wie auch Robin Müller mit 29:46,61 unter der 30-Minuten-Zeit.

Den Auftakt der mit knapp 200 LäuferInnen gut besuchten Titelkämpfe, die von dem ausrichtenden TSV Fortschritt Mittweida mit großem Engagement und viel Liebe im Detail organisiert wurden, machten die Senioren über 5000 m. Mittweidas Bürgermeister Ralf Schreiber betonte in seinen Begrüßungsworten, dass man seit zwei Jahren auf diese Titelkämpfe fixiert sei. Denn diese waren bereits 2021 für die kleine Hochschulstadt vorgesehen, doch wegen den Corona-Einschränkungen mussten diese seinerzeit abgesagt werden.

Ungefährdet zieht Gabi Baltruschat (W55) im Wettbewerb der Masters-Läuferinnen W55 und älter ihre Bahnen - und gewinnt in starken 18:54,08 Minuten Ein "Viererzug" im Kampf um die Medaillen mit Katjana Quest-Altrogge (156/ 3. W55), Alexandra Schwartze (107/ 1. W60), Anne Handrich (140/ 2. W55) und Grit Dorczok (130/ 4. W55)

Bei den Seniorinnen gab es zum Auftakt zwei überlegene Start-Ziel-Siege für Gabi Baltruschat als W55-Siegerin in 18:54,08 Minuten und im zweiten Zeitlauf (für die jüngeren Mastersfrauen) für Simone Raatz, die mit 17:57,09 Minuten den Lauf und die W45 gewann. Alexandra Müller-Scholz (W35) und Mareike Ressing (W50) folgten hier auf den nächsten Rängen - und blieben mit 18:34,72 bzw. 18:50,73 Minuten noch unter der 19-Minuten-Marke.

Titel Nummer 22 ist "safe" für Simone Raatz (W45) nach 17:57,09 Minuten Zwei Masters-Meisterinnnen im Duell mit Alexandra Müller-Scholz (85/ W35) und Mareike Ressing (52/ W50) National wie international erfolgreich: W50-Siegerin Mareike Ressing

Schnellster Mastersläufer - und damit die Parallelität zu den Mastersfrauen - war mit Danny Schneider ein ebenfalls der 45er Kategorie angehörender Läufer. Mit 15:14,33 lag der 45jährige der TSG Schwäbisch Hall deutlich vor dem M40-Sieger Christian Wiese (15:26,36). Fabian Borggrefe gewann in 16:15,22 die M50 und ließ den sieggewohnten Markus Mey (16:43,58) klar hinter sich. Im Lauf der ältesten Masters zeigte einmal mehr Reinmund Hobmaier in 18:11,05 seine Klasse.

Schon an der Spitze des Startfeldes der Masters-Klassen M35 bis M55 mit Patrick Koburger (132/ 1. M35), Danny Schneider (183/ 1. M45) und Christian Wiese (91/ 1. M40) Marco Benz (49) führt diese Masters-Gruppe vor Fabian Borggrefe (138/ 1. M50), Markus Mey (105/ 2. M50) und Roberto Schumann (129) an

Ordentlich "Feuer" entfachten die U20-Jugendlichen über ebenfalls 5000 m. Zuerst sicherte sich Kira Weis mit einem Start-Ziel-Sieg den 5000 m-Titel, nachdem sie sich vor eine Dreiergruppe mit zudem Adia Budde und Franziska Drexler gespannt hatte und diese mit einer Tempoverschärfung sprengte. Die Gerlingerin gewann in 16:17,09 Minuten und unterbot wie auch die eigentliche Hindernis-Spezialistin Adia (16:27,98) und Franziska (16:32,30) die EM-Norm. "Die Stimmung hat mich einfach getragen, einen besseren Auftakt in die Saison kannst du kaum haben!" freute sich Kira Weis über ihren starken Auftritt.

Start frei für die weibliche U20 mit Pia Kircher (170), Hanna Ackermann (36) und Tina Klement (41) Kira Weis (172) läuft von der Spitze weg zum U20-Gold, gefolgt von Adia Budde (115/2.) und Franziska Drexler (39/3.)

Mit einem furiosen Hochgeschwindigkeitstempo legte eine Woche nach dem Gewinn der Berglauf-Meisterschaft der Männer der 18jährige Lukas Ehrle im U20-Wettbewerb mächtig los - und wurde erst in der Schlussrunde von Tristan Kaufhold gestellt, der im Ziel letztlich einen hauchdünnen Vorsprung von vier Zehntelsekunden bei einer Siegerzeit von 14:38,69 Minuten auf den U20-Berglauf-Europameister hatte. Für beide sprang bei diesem kuriosen Rennen eine neue Bestzeit heraus, auch wenn die EM-Norm noch einmal verpasst wurde. "Das war genau die richtige Taktik" nahm Lukas sogleich allen möglichen Kritikern den Wind aus den Segeln. "Mit Silber bin ich sehr zufrieden, schließlich ist dies meine erste Medaille auf der Bahn!"

Blitzstart für Lukas Ehrle im 5000 m-Lauf der U20, dahinter sichtlich beeindruckt das weitere Feld Tristan Kaufhold (66) führt die Verfolger an vor Lennart Zehfeld (119), Eliah Rieck (101), Jonas Kulgemeyer (88) und Anton Saar (141)

Und Tristan Kaufhold, der mit Jahrgang 2006 noch der U18 angehört, freute sich natürlich über den Titel - gab aber zu, dass er nach sieben, acht Runden nicht mehr an den Sieg geglaubt hatte. "Eigentlich hatte ich das Rennen schon abgehakt. In der letzten Runde habe ich mir dann allerdings gesagt, das kann doch noch etwas werden!" Nachwuchs-Bundestrainer Marc Kowalinski freute sich über das überaus spannende Rennen der Jungs und ist sich sicher, dass die noch um zehn Sekunden verpasste EM-Qualifikationszeit dennoch machbar sei.

Zehntelentscheidung zwischen Tristan Kaufhold (links) und Lukas Ehrle nach zwölfeinhalb Runden Siegerlächeln bei Lukas Ehrle, Tristan Kaufhold und Eliah Rieck

LaufReport bedankt sich für die beiden Fotos vom 10.000 m-Lauf der Männer, die uns Uli Hörnemann zur Verfügung gestellt hat.

Die spätere W65-Meisterin Cornelia Wagener (59) führt diese Gruppe an vor Jana Schönlebe (128/ 8. W55) und der den W70-Titel erlaufenden Margret Göttnauer (60) Ihrem Vereinsnamen ESV Lokomotive Döbeln macht Bärbel Hempel (122) alle Ehre und führt vor Jana Schönlebe (128) und Ute Krause (113)
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Deutsche Meisterschaft Langstrecke 2023 in Mittweida - das Podium

  Frauen 10.000 m Männer 10.000 m
Pl. Name Verein Zeit Name Verein Zeit
1
Mayer Domenika LG Telis Finanz Regensburg 32:14,34 Voigt Nils TV Wattenscheid 28:03,15
2
Dieterich Eva LAV Stadtwerke Tübingen 32:17,75 Abraham Filmon LG Telis Finanz Regensburg 28:12,79
3
Schöneborn Deborah SCC Berlin 32:45,81 Teklebrhan-Berhe Filmon LAC Freiburg 28:25,82
U23 10.000 m U23 10.000 m
1
Stahl Jasmina Hannover 96 33:39,62 Förster Tom LG Braunschweig 28:41,02
2
Bruckmayer Hanna LG Telis Finanz Regensburg 34:20,67 Bodirsky Jona TSV 05 Rot 29:43,32
3
Dörfel Blanka SCC Berlin 34:38,84 Ebel Felix Emder Laufgemeinschaft 29:43,44
U20 5.000 m U20 5.000 m
1
Weis Kira KSG Gerlingen 16:17,09 Kaufhold Tristan SSC Hanau-Rodenbach 14:38,69
2
Budde Adia TSV Altenholz 16:27,98 Ehrle Lukas LG Brandenkopf 14:39,03
3
Drexler Franziska LG Telis Finanz Regensburg 16:32,30 Rieck Eliah LAZ Rhein-Sieg 14:46,60
Deutsche Meisterschaft Langstrecke 2023 in Mittweida - Altersklassen Siegerinnen und Sieger
Frauen 5.000 m Männer 5.000 m
35
Müller-Scholz Alexandra LG Göttingen 18:34,72 Koburger Patrick SV Vorwärts Zwickau 15:53,50
40
Puth Katrin LV Gera 19:53,74 Wiese Christian TSV Burgdorf 15:26,36
45
Raatz Simone ASC Darmstadt 17:57,09 Schneider Danny TSG Schwäbisch Hall 15:14,33
50
Ressing Mareike TSV Penzberg 18:50,73 Borggrefe Fabian SG Spergau 16:15,22
55
Baltruschat Gabi Spiridon Frankfurt 18:54,08 Peter Jens LTV Obereichsfeld 18:18,81
60
Schwartze Alexandra OSC Waldniel 20:20,67 Hobmaier Reinmund PTSV Rosenheim 18:11,05
65
Wagener Cornelia LC Diabü Eschenburg 21:47,05 Przybyla Richard LAZ Obernburg-Miltenberg 19:37,85
70
Göttnauer Margret
LG Bad Soden/SN 22:29,37 Zabel Egbert Cöthener FC Germania 03 20:10,22
75
-
-
-
Nehring Wolfgang LAV Stadtwerke Tübingen 22:33,87
80
-
-
-
Schmidt Ernst Dieter Unterländer LG 27:42,83
85
-
-
-
Ehlers Wilhelm Alfterer Sportclub 29:47,44

Bericht und Fotos von Wilfried Raatz
2 Fotos von Uli Hörnemann

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