10.3.24 - 49. Bienwald-Marathon mit 46. Halbmarathon in KandelMit neuem Finisherrekord ins doppelte Jubiläumsjahr |
von Jörg Engelhardt |
1873 Finisher aus 31 Ländern bescheren dem südpfälzischen Laufklassiker eine Teilnahmeresonanz, die vermutlich in den kommenden Jahren, allenfalls nur noch geringfügig gesteigert werden kann.
Gelöst und rundum zufrieden zog Organisationschef Markus Poth schon rund eine Stunde vor dem Start der beiden Läufe gegenüber den anwesenden Medienvertretern ein aus seiner Sicht sehr positives erstes Fazit.
Gemeinsamer Start von Halbmarathon und Marathon | Kompakte Felder und flache Strecken machen schnelle Zeiten beim Bienwald-Marathon möglich |
Ausführliche und einladend präsentierte
Laufankündigungen im LaufReport HIER
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"Nachdem wir schon ziemlich lang vor dem offiziellen Anmeldeschluss die Marke von 2200 Voranmeldungen erreicht hatten, beschlossen wir das Anmeldeportal zu schließen und keine weiteren Nachmeldungen entgegen zu nehmen. Anders als vor einem Jahr waren also keine Nachmeldeschalter mehr geöffnet. So sehr wir uns über diese Anmelde-Resonanz auch freuen, bei mehr als 2200 Teilnehmenden insgesamt haben wir mit unserer Infrastruktur und dem zur Verfügung stehenden Personal an Mitarbeitenden und Helfenden im ehrenamtlichen Bereich irgendwann unsere persönlichen Grenzen erreicht. So viele Menschen wie heute sind im Rahmen dieser Veranstaltung wahrscheinlich in Kandel noch nie am Start gewesen.
Wenn man der vereinseigenen Geschichtsschreibung der Leichtathletikabteilung des TSV 1886 Kandel Glauben schenken darf, dann sind im Rahmen dieser Veranstaltung nicht nur "wahrscheinlich" so viele Menschen wie noch nie am Start gewesen, sondern sogar definitiv. Zwar wies die Gesamtanmeldezahl von 2005, des bisherigen Rekordjahres, die Zahl 2250 aus, aber vor 19 Jahren kamen mit 1767 Zieleinläufen insgesamt 205 Aktive weniger ins Ziel. Erstaunlich hoch war die Gesamtfinisherzahl der beiden Distanzen am heutigen Tag mit 1873. Auch deshalb, weil lediglich 2 Männer und eine Frau von allen ursprünglich gestarteten Teilnehmenden ihre Läufe vorzeitig beenden mussten. Dies war mit ein Grund, warum sich der Organisationsleiter auf Anfrage so gelöst gab. "Nächstes Jahr wird die Leichtathletikabteilung im Verein, die 1925 gegründet wurde, 100 Jahre alt und der Bienwaldmarathon feiert seine 50. Auflage. Wenn wir diesen Anmeldezuspruch in den kommenden Jahren in etwa so halten können, braucht uns um die Zukunft unserer Traditionsveranstaltung nicht bange zu sein."
Kontrolliertes Laufen mit Hilfe der zahlreichen beflaggten Pacemaker |
Die Resonanz war also, bei deutlich besseren Wetterbedingungen als im vergangenen Jahr, wesentlich höher. Allerdings blieben die Siegerzeiten im Marathon-Hauptlauf bei beiden Geschlechtern deutlich hinter dem Niveau des Vorjahres zurück. Titelverteidiger Manuel Schräder blieb der Veranstaltung diesmal gänzlich fern und der Vorjahreszweite und damalige Pfalz-Meister Lennart Nies hatte noch den schweren Tokyo Marathon aus der vergangenen Woche in den Knochen, den er in 2:24:59 h beenden konnte. Auch auf der Halbmarathondistanz sollten die letztjährigen Sieger Thea Heim und Lukas Eisele nicht wieder mit von der Partie sein. So dass schon vor dem Startschuss durch den Rheinland-Pfälzischen Landesminister für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Alexander Schweitzer feststand, dass es in beiden Wettbewerben neue Gesamtsieger und natürlich auch Siegerinnen geben würde. Gleiches galt für die Pfalz-Meisterschaft, die ausschließlich auf der Marathondistanz ausgetragen wurde. Denn Titelverteidigerin Eszter Varga (LG Rülzheim) hatte für dieses Jahr ebenfalls andere Pläne.
Auch in Kandel war diese Distanz deutlich beliebter als der namensgebende Marathonlauf. 417 Frauen und 986 Männer waren am Ende des Tages im Ziel. Die stärksten und schnellsten Protagonisten kamen diesmal nicht aus der heimischen Pfalz. Triathlet Jonas Hoffmann von der SG Wenden, aus dem südlichen Sauerland, ging von Anfang an beherzt ins Rennen und lief letzten Endes zu einem ungefährdeten Start-/Ziel-Sieg. Mit seiner Endzeit von 1:05:49 h blieb er nur unwesentlich hinter der Streckenrekordzeit des von ihm heute geschlagenen Simon Stützel zurück.
Jonas Hoffmann führt das Halbmarathonfeld an | Simon Stützel (vorn) und Jens Ziganke in der Verfolgung | Holger Körner wird auf Rang 4 ins Ziel laufen |
Stützel ging zwar wieder als erklärter Favorit ins Rennen, konnte aber diesem Nimbus zu keiner Zeit gerecht werden. Doch mit seiner Endzeit von 1:08:02 h blieb er unter der letztjährigen Siegerzeit von Lukas Eisele und war mit diesem Ergebnis nicht unglücklich. Er lief sogar nochmal auf die Strecke zurück, um seine Ehefrau Michaela, ebenfalls für die LG Region Karlsruhe am Start, ins Ziel zu begleiten. Einen Podestplatz in ihrer Altersklasse W35 verpasste die Gemahlin des Ausnahmeläufers nach 1:33:33 h aber dennoch um einen Platz. Der Abstand zur Drittplatzierten in der W35, Jessica Stuck, betrug am Ende über eine Minute.
Mit Jens Ziganke vom TV Konstanz kam dann ein weiterer badischer Läufer, wenn auch aus dem Süden Badens, auf den letzten freien Podestplatz. Nach 1:08:16 h hatte er sein Rennen beendet und damit auch Platz 3 im Gesamteinlauf perfekt gemacht. Zudem wurde er hinter Simon Stützel Zweiter in der Altersklasse M35. Holger Körner (LG Region Karlsruhe) manifestierte die Überlegenheit der badischen Läufer gegen die einheimischen Pfälzer nach 1:08:47 h als Vierter im Gesamteinlauf und Zweiter in der MHK. Auf Platz 5 platzierte sich ein weiterer Läufer des TV Konstanz: Paul Snehotta beendete seinen Lauf nach 1:10:13 h und eroberte sich Platz 3 in der MHK.
Neben dem erfreulich hohen Zuspruch aus anderen Bundesländern, war zudem in beiden Wettbewerben eine ziemlich große Ansammlung französischer Läuferinnen und Läufer am Start. Das ist kein Wunder, denn die französische Staatsgrenze liegt vom Austragungsort nur 23 Kilometer entfernt. Während die überwiegende Mehrheit aus unserem Nachbarland im Kampf um vordere Plätze keine Rolle spielte, drückte eine Französin der Halbmarathonkonkurrenz ihren Stempel auf. Latifa Mokhtari (SGW) lief im Vergleich zum Rest des Feldes in einer anderen Liga und siegte in 1:15:29 h.
Die in der Klasse W40 laufende Tagesschnellste ließ einer zuletzt sehr erfolgreichen Läuferin keine Chance, die vom oberhessischen VFL Marburg zur LG Allgäu gewechselt ist. Lena Ritzel legte nur eine Woche nach ihrem Sieg über 10 Km beim heimischen Lahntallauf in Marburg nochmal überzeugend nach, sicherte sich in 1:17:34 h den zweiten Gesamtplatz und nahm auch den Sieg in der WHK mit nach Hause. Damit erbrachte sie wieder eine Top-Leistung, die dennoch im Schatten eines überdeutlichen Sieges ihrer französischen Bezwingerin stand. Knapp hinter Lena Ritzel kam dann schon die Drittplatzierte Alicia Koßmann (Kossmann Laufteam), Vorwochensiegerin des Schriesheimer Mathaisemarktlaufs, mit einer Endzeit von 1:17:39 h ins Ziel. Damit war der zweite Platz in der WHK ebenfalls schon vergeben.
Tania Chavez Moser (Spiridon Frankfurt) landete in diesem starken Frauenfeld nach 1:18:16 h gerade mal auf dem vierten Platz, konnte sich aber wenigstens noch in der WHK auf den dritten Platz retten. Cornelia Griesche vom MTV Ingolstadt ist mit der Endzeit von 1:20:15 h auf dem fünften Platz im Gesamteinlauf der Frauen zu finden. Der Halbmarathonlauf bot bei beiden Geschlechtern ein ziemlich mitreißendes Rennen, mit ebensolchen Endzeiten.
Hier war es ebenfalls zu einem wesentlich stärkeren Andrang auf die Startplätze gekommen als vor Jahresfrist. Allerdings waren die Siegerzeiten bei beiden Geschlechtern erwartungsgemäß nicht mehr so hoch. Denn auch die ukrainische Spitzenläuferin Mariia Radko, die vor 12 Monaten mit 2:47:00 h souverän gewonnen hatte, war nicht wieder am Start. Dennoch gab es einige, wenn auch unbeabsichtigte Parallelen zum Vorjahr zu beobachten. Da wäre zum Beispiel der Vorname des Siegers. Denn auf den bereits erwähnten Manuel Schräder folgte nun mehr Manuel Hartweg auf das Siegerpodest. Ein echter Pfälzer ist er schon, allerdings konnte er nicht Pfalzmeister werden, denn sein angegebener Verein, DJK TTC Rülzheim, ist ein Tischtennisclub und er somit nicht zur Teilnahme an den Pfalzmeisterschaften zugelassen. Schnellster Pfälzer des Tages war er dennoch, was er mit einer Endzeit von 2:33:32 h eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte.
Manuel Hartweg führt im Marathon vor ... | ... Eric Nies, der Pfalzmeister wird, und ... | ... Silvio Welkner (1.M45) | Gunnar Baar (2.M45 und Vize-Pfalzmeister) läuft auf Rang 4 |
Also war es wieder Fakt, das sich der Zweitplatzierte im Gesamteinlauf mit dem Titel des Pfalzmeisters schmücken konnte. Während bei den Gesamtsiegern der zwei jüngsten Auflagen die Vornamen übereinstimmen, waren es bei den zwei aufeinanderfolgenden Pfalz-Meistern die Familiennamen. Denn auf den Vorjahresmeister Lennart Nies, folgte nunmehr sein entfernter Verwandter Eric Nies, auf das höchste Treppchen des Meisterschaftspodests. Beide waren übrigens schon im vergangenen Jahr mit von der Partie. Damals belegten sie die Plätze 2 und 7.
Eric Nies, der sich letztes Jahr mit einer Zeit von 2:40:09 h den Mannschaftsmeistertitel mit dem TV Maikammer sichern konnte, war diesmal mehr als zwei Minuten schneller und schaffte in einer Endzeit von 2:38:06 h das Meisterschaftsdouble aus Einzel- und Mannschaftssieg. Auch der vor ihm liegende Manuel Hartweg konnte sich zum Vorjahr um mehr als eine Minute steigern. Silvio Welkner (LG Wettenberg), der zuletzt beim Lahntallauf in Marburg über 10 Km den Altersklassensieg in der M45 erringen konnte und in diesem noch jungen Jahr auch schon Dritter beim Mörfeldener Halbmarathon geworden war, konnte in einer Endzeit von 2:40:28 h neuerlich den letzten freien Podestplatz belegen und siegte wiederum in seiner Altersklassen M45. Mit Platz 4 im Gesamteinlauf verteidigte Gunnar Baar den Mannschaftsmeistertitel mit dem TV Maikammer. Seine Endzeit betrug diesmal 2:40:55 h.
Auf Rang 5 nach 2:41:48 einkommend, machte Jens Becker vom TV Lemberg, hinter Eric Nies und Gunnar Baar, das Einzelpodium bei den Pfalz-Meisterschaften komplett. Dritter Läufer beim neuerlichen Meisterschaftserfolg für die Mannschaft des TV Maikammer war übrigens Volker Lintz, der seinen Lauf auf Platz 19 im Gesamteinlauf und dem Sieg in der M55 mit einer Endzeit von 2:55:20 h ins Ziel bringen konnte. Platz 2 bei den pfälzischen Landesmeisterschaften belegte die Mannschaft LG Ultralauf 1 aus Kaiserslautern in der Besetzung: Philipp Strobel, Fabian Deibl und Frank Gehle. Die Bronzemedaille im Mannschaftswettbewerb erlief sich das Team TV Hinterweidenthal 1 in der Formation: Matthias Wagner, Alexander Hoffmann und Bernhard Scheib.
In der Frauenkonkurrenz war nach dem Nichtantritt der Vorjahressiegerin Mariia Radko, sowie der Abwesenheit von Vorjahres-Pfalzmeisterin Eszter Varga, der Ausgang ungewiss. Doch mit Silvia Felt von der TSG Weinheim stand eine regionale Spitzenläuferin aus dem recht nahe gelegenen Rhein-Neckar-Raum an der Startlinie, die sich mehr noch als im klassischen Laufsport einen Namen in der Triathlon- und Traillaufszene gemacht hat. So konnte die bald 47 Jahre alt werdende Ausdauersportlerin zum Beispiel schon im Jahre 2011 den Ironman-Triathlon in Nizza zu ihren Gunsten entscheiden. Einen weiteren großen Erfolg im Traillauf konnte sie vor ihrer eigenen Haustüre feiern, als sie den äußerst fordernden und auch sehr bergigen Heidelberg Trail-Marathon im Jahre 2022 gewann. Auch als Veranstalterin hat sich die rührige Athletin mittlerweile einen Namen gemacht. Seit 2022 organisiert sie jedes Jahr im Sommer die Weinheim-Trails mit zwei Wettbewerbsangeboten.
Silvia Felt im Sog der 3 Stunden Pacemaker | Talianna Schmidt folgt auf Rang 2 ... | ... vor Shari Wilken |
Normalerweise ist der Bienwald-Marathon für Silvia Felt eher eine Nummer zu kurz. Vielleicht ist ihr Erfolg damit begründet, dass sie für gewöhnlich wesentlich höheren Herausforderungen im Wettkampf ausgesetzt ist. Denn auf dem sehr flachen und schnellen Kandeler Terrain gelang ihr etwas, was ihr zuvor noch nie in ihrer recht langen Karriere geglückt ist. Erstmals finishte sie einen Marathon in weniger als drei Stunden. Ihr Sieg stand gegen Ende des Rennens nicht mehr in Frage. Lediglich die Frage, ob es für eine Zeit unter 3 Stunden reichen würde, war bis zuletzt nicht ganz klar. Am Ende stoppte die Uhr für sie nach 2:59:52 h und so war der Sieg beim Bienwald-Marathon 2024 in neuer persönlicher Bestzeit nicht mehr zu verhindern.
Marion Raab wird als 4. W50-Siegerin und Pfalz-Meisterin | Caterina Schneider aus Bonn läuft auf Rang 5 | Katrin Zelßmann vom TSV Kuppingen (in Weiß) gewinnt die W60 in 4:17:23 |
Es sollte dann recht lange dauern, ehe nach 3:06:29 h eine weitere Läuferin aus dem Norden Baden-Württembergs den zweiten Platz erobern konnte. Die Karlsruherin Talianna Schmidt von den Sport Löwen Baden / Laufteam rennwerk eroberte mit ihrem zweiten Platz im Gesamteinlauf auch Platz 2 in der Altersklasse W45. Den letzten freien Podestplatz bei den Frauen nahm dann Shari Wilken in Beschlag, die nach 3:09:48 die Uhr abdrücken konnte und zudem mit dieser Leistung in der W35 nicht zu schlagen war.
Es sollte wieder eine Weile dauern, ehe sich Marion Raab (VT Contwig) nach 3:17:26 h zur neuen Pfalz-Meisterin küren konnte. Zudem wurde sie auch unangefochtene Altersklassensiegerin in der W50. Der fünfte Platz verblieb heute nicht in der Südpfalz, sondern wurde von einer Läuferin aus Nordrhein-Westfalen in Beschlag genommen. Caterina Schneider vom reisefreudigen LT Ennert Bonn, der des Öfteren mit hohen Teilnehmerzahlen auch in anderen Bundesländern aufwarten kann, erzielte eine Endzeit von 3:20:03 h, was ihr in der Altersklasse W50 den zweiten Platz einbrachte. Daniela Wagner vom TuS 06 Heltersberg kam nach 3:25:07 h als 7. ins Ziel und sicherte sich damit die Silbermedaille bei den Pfalz-Meisterschaften. Bronze bei den Pfalz-Titelkämpfen erlief sich Verena-Julia Becker vom TV Lemberg, die in 3:27:42 h auf dem 11. Rang einlief.
Da es keinem pfälzischen Leichtathletikverein bzw. Startgemeinschaft gelang eine Mannschaft mit drei weiblichen Protagonisten ins Ziel zu bringen, konnte bei den Frauen keine Mannschaftsmeisterschaft gewertet werden. 92 Frauen und 378 Männer waren auf der Königsdisziplin erfolgreich.
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Ansonsten hat der 49. Bienwald Marathon einmal mehr seine Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt. Neben dem reichhaltigen Angebot an fleischlichen, aber auch veganen Speisen, war das Warenangebot auf dem Vorhof der Bienwaldhalle schon sehr außergewöhnlich. Die Vielzahl der aufgestellten Stände und auch das Feilgebotene ging weit über das hinaus, was ansonsten bei Laufveranstaltungen dieser Größenordnungen üblich ist. Die Aufbauten glichen eher dem Angebot eines Wochenmarktes, denn einer Sportveranstaltung. Und so kam auch nicht der bereits erwähnte Minister Alexander Schweitzer umhin, in seinem Grußwort kurz vor dem Start an die Läuferschar zu appellieren: "Bleiben Sie doch nach dem Lauf noch ein bisschen bei uns und kaufen sich etwas Schönes ein."
Inwieweit dieser Appel erhört worden ist, lässt sich rückwirkend kaum beziffern. Nur eines sollte vorab schon mal gesagt sein. Mit der bereits erwähnten Ständezeile hat der Bienwald-Marathon ein Alleinstellungsmerkmal, welches ihm so leicht keine andere Laufveranstaltung in Deutschland streitig machen wird.
Warum die "schnellste Strecke der
Welt" etwas langsamer geworden ist -
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Bericht von Jörg Engelhardt |
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