17./18.2.24 - 71. Deutsche Hallenmeisterschaften in Leipzig

Deutsche Leichtathletik-Hallenmeisterschaften - zweitägiges Feuerwerk mit zwei Meetingrekorden vor ausverkaufter Kulisse

von Almuth Steinhoff 

Direkt zu den Ergebnissen 800m bis 3000m der 71. Hallen DM in Leipzig 2024 HIER

Die "gute Stube" der Leichtathletik - gemeint ist die Leipziger ARENA - öffnete drei Tage lang für den ersten Höhepunkt des Leichtathletik-Jahres voller Großereignisse (Europameisterschaften in Rom / Olympische Spiele in Paris). Die Meldelisten für die Deutschen Hallenmeisterschaften waren auch in diesem Jahr gespickt mit "Hochkarätern" und "Jungspunden".

 

Seit 1954 übrigens werden in Deutschland nationale Meisterschaften unter dem Hallendach ausgetragen. Die Festhalle in Frankfurt/Main fungierte als erster Austragungsort in der BRD, zehn Jahre später hatten die DDR-Meisterschaften in der Dynamo-Sporthalle in Ost-Berlin Premiere.

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"Mein Leipzig lob ich mir! Es ist ein Klein Paris und bildet seine Leute." (J.W. von Goethe) - "Den Leichtathleten ist`s ein Podium zu zeigen, was sie können heute …" (A. Steinhoff) Zugegeben, geschüttelt und doch gereimt ;-), aber bereits zum elften Mal fanden in der sächsischen Messestadt die Deutschen Hallenmeisterschaften statt. Im Jahr 2003 war Premiere unterm ARENA-Hallendach. Leipzig ist inzwischen ein Ort für spektakuläre Leistungen; so trommelte Julian Reus vor acht Jahren eine Zeit von 6,52s über 60m auf den hellblauen Belag.

An beiden Tagen ausverkauft - zum elften Mal wurden die Deutschen Hallenmeisterschaften in der Leipziger ARENA ausgetragen
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Jeweils 3750 Zuschauerinnen und Zuschauer an beiden Wochenendtagen sorgten für ein ausverkauftes Haus - es waren für die meisten Leichtathletikfans vor allem die bekannten Namen der Szene, welche lockten: Malaika Mihambo, Mikaelle Assani, Mateusz Przybylko, Christina Hering, Robin Ganter, Oleg Zernikel, Raphael Holzdeppe, Rebekka Haase oder Gesa Felicitas Krause … nur einige sind hier aufgezählt. Theresa und Gwendolin, zwei Volonteers aus Beucha freuten sich riesig auf das hautnahe Erleben und schilderten begeistert, dass sie buchstäblich am Rande des Meetings bereits mit Gesa Krause und Rebekka Haase sprechen konnten.

Stars zum Greifen nah, das habe ich in Leipzig schon oft erlebt. Auch im Bereich für die Zuschauer gibt es viele Möglichkeiten, Autogramme und Selfies zu erhalten oder einen kurzen Wortwechsel zu starten. Kleiner Insider: Im hinteren Hallenbereich, mittig, führt eine Treppe zu den öffentlichen Toiletten und auch zum abgesperrten Athleteneingang. Dort zu warten, lohnt sich!

Immer wieder bewundere ich das Timing, welches die Meetings, ob eintägig oder über mehrere Tage geplant, zu solch besonderen Ereignissen macht. Eine fachkundige und moderne Moderation sowie ein gut bebilderter Livestream umrahmten die pickepacke vollgepackten Leichtathletik-Genuss-Stunden. Über 550 Athletinnen und Athleten kämpften um Titel und Platzierungen. "Deutsche Meisterschaften sind eine gute Gelegenheit, um sich in Szene zu setzen. Dies wird auch in Leipzig so sein, und das ein oder andere neue Gesicht wird uns hoffentlich auch nach den Titelkämpfen noch viel Freude bereiten." Jürgen Bügner, Sportdirektor für den Leistungssport beim DLV äußerte im Vorfeld der Meisterschaften Erwartungen und Hoffnungen auch in Richtung Rom und Paris 2024. Johanna Martin und Robert Farken erwähnte er, die bei Hallen-Meetings schon für das ein oder andere Achtungszeichen sorgten. Die siebzehnjährige Athletin vom 1. LAV Rostock rannte Ende Januar mit einer Zeit von 52,76s (400m) nah an die deutsche U20-Hallenbestleistung heran. Die beiden Weltklassezeiten von 3:34,51min bzw. 3:36,11min von Lokalmatador Robert Farken katapultierten den Leipziger zum Top-Favoriten für die Meisterschaften. Ein starkes Comeback nach abgebrochener Saison im vergangenen Jahr!

Das Feld der 1500m-Läufer geht auf siebeneinhalb Hallenrunden

"Die 1500m sind nicht vorhersehbar", schilderte Mitfavorit Marius Probst (TV Wattenscheid 01) die Situation. "Ich bin topfit. Mit Robert Farken ist ein ganz starker Gegner dabei." - ein vielversprechendes Duo mit Ansage Richtung Meetingrekord. Und genauso erlebten die Zuschauer das 1500m-Finale der Männer am Sonntagnachmittag. Zweihundert Meter vor dem Ziel zündete Marius den Turbo ("Ich habe mir gedacht: Jetzt oder nie!") und zog am bis dahin führenden Robert Farken vorbei. Das Duo hatte sich nach Hälfte des Rennens bereits vom übrigen Feld abgesetzt.

In der vierten Runde übernimmt Robert Farken die Führung Das Führungsduo auf dem Weg zur Zielgeraden: noch liegt Robert Farken in Führung, dahinter Marius Probst

Mit einer Zeit von 3:36,36min rannte der Sieger mit persönlicher Bestleistung zum Meetingrekord (seit 1992 von Dieter Baumann gehalten) und nimmt diese positive Stimmung mit ins Trainingslager nach Südafrika Ende Februar. "Danke für das geile Rennen! Es hat super Spaß gemacht!", wandte sich der Sieger unmittelbar nach dem Rennen an das Publikum. Robert Farken (3:37,20min) resümierte indes: "Jetzt direkt nach dem Rennen Bilanz zu ziehen, ist schwer. Ich kenne das Gefühl so nicht, bei einer Deutschen Meisterschaft hinten abgehängt zu werden. Ich hatte tatsächlich gar nicht wahrgenommen, wie nah Marius dran ist."

Marius Probst vom TV Wattenscheid holt sich vor Robert Farken vom SC DHfK Leipzig den deutschen Meistertitel Marc Tortell vom Athletics Team Karben erreicht Rang drei
(Fotos 3 © Jens Priedemuth)

Platz drei belegte Marc Tortell (Athletics Team Karben/3:44,07min). Marco Sietmann von der LG Brillux Münster (Vierter/3:45,13min) sowie Florian Zittel (TV Wattenscheid 01/3:49,31min) liefen zu persönlichen Bestzeiten.

Das 1500m Rennen der Frauen ist gestartet Verena Meisl vom TV Wattenscheid 01 führt das nach 800 Metern an

In dem eher taktisch angelegten Rennen der Frauen gab es lediglich eine PB zu verzeichnen: Svenja Sommer (Eintracht Frankfurt e.V.) lief nach 4:26,58min) ins Ziel. Im Rampenlicht als Siegerin stand indes zum zweiten Mal an diesem Wochenende Gesa Felicitas Krause (Silvesterlauf Trier). Drei Rennen an zwei Tagen waren für die 31jährige als Belastungstest geplant. "Ich bin glücklich über den Doppelerfolg (1500m und 3000m, d. R.), aber ich bin taktisch schlecht gelaufen."

Strauchler von Nele Weßel ... auch Gesa Krause muss reagieren

Gesa Krause ist für ihre ehrlichen Worte bekannt, und trotz des Erfolges blieb sie gewohnt selbstkritisch. Im Rennen wechselten sehr oft die Positionen, so dass es für die Läuferinnen schwer war, einen "Platz" zu haben. Eng und zum Teil auch unfair empfand ich die Rennentwicklung. Die mit Jahresbestzeit angereiste Nele Weßel erwischte es dann in der vorletzten Runde. Nach dem Strauchler blieb der Wiesbadenerin nur Platz vier (4:24,78min). Verena Meisl (TV Wattenscheid 01/4:24,53min) und die lange führende Vera Coutellier (ASV Köln e.V./4:24,54min) belegten hinter Gesa Krause die Medaillenplätze.

Gesa Felicitas Krause vom Silvesterlauf Trier holt sich auch über 1500m den Meistertitel, Verena Meisl (TV Wattenscheid 01) wird knapp vor Vera Coutellier vom ASV Köln e.V. Vizemeisterin Favoritin Nele Weßel vom TV Waldstraße Wiesbaden wird nach ihrem Sturzunglückliche Vierte
(Fotos 2 © Jens Priedemuth)

Tags zuvor zündete die Sonntagssiegerin Krause über siebeneinhalb Hallenrunden ihren Turbo nach 14 gelaufenen Runden, nachdem das Glockensignal zur letzten Runde läutete. Einer finalen Runde von 28,25s folgte der Zieleinlauf in 9:06,90min. Nach 2015 war es für Gesa Krause der zweite Hallentitel über 3000m. "Es ist (auch) besonders, dass meine Familie mit meiner Tochter heute in der Halle war." Mitfavoritin Elena Burkard (LG Farbtex Nordschwarzwald/9:08,39min) und Eva Dietrich (LAV Stadtwerke Tübingen/9:10,21min) folgten auf den weiteren Medaillenplätzen.

Gesa Felicitas Krause von Silvesterlauf Trier wird Deutsche Meisterin über 3000 Meter Elena Burkard von der LG farbtex Nordschwarzwald wird Vizemeisterin Eva Dietrich (LAV Stadtwerke Tübingen) folgt auf Rang drei
(Fotos 3 © Jens Priedemuth)

Bevor es am heutigen Dienstag ins Trainingslager nach Südafrika geht, "lieferte" Florian Bremm am Samstag in 7:58,76min seinen Goldlauf über 3000m ab. Der für den LSC Höchstadt/Aisch startende Athlet lief "hinten sehr entspannt und ruhig. Auf den letzten hundert Metern konnte ich dann vorbeiziehen. Das ist eine Stärke von mir, und die weiß ich auch einzusetzen", schilderte Florian Bremm "das Rennen seines Lebens".

Florian Bremm vom LSC Höchstadt/Aisch holt sich den Meistertitel vor Mohamed Abdilaahi von der LG Olympia Dortmund. Anfangs führt noch Yassin Abdilaahi (ebenfalls LG Olympia Dortmund, 12. im Ziel) - (Fotos 2 © Jens Priedemuth)

Eine Reihe Bestzeiten folgten der Siegerzeit, so beispielsweise die Saisonbestzeit von 8:00,48min des Zweitplatzierten Mohamed Abdilaahi (LG Olympia Dortmund), 8:01,47min des Dresdners Felix Friedrich (PB) oder 8:16,46min von Felix Ebel, dem Jüngsten im Feld, vom Braunschweiger Laufclub.

Felix Friedrich vom Dresdner SC freut sich über Rang drei 6. Christoph Kessler (LG Region Karlsruhe) vor 7. Felix Ebel (Braunschweiger Laufclub), 8. Kilian Schreiner (ASC 1990 Breidenbach) und 11. Malte Stockhausen (LAZ Rhede)
(Fotos 2 © Jens Priedemuth)

800m-Siegerin Alina Amman (TuS Esingen) hat langfristig eine Zeit unter zwei Minuten im (Lauf)visier. "Mein Training ist aktuell so ausgelegt. Für mich ist es wichtig, gesund zu bleiben und durchtrainieren zu können, denn das ist in der Vergangenheit leider immer mal schief gegangen."

Tanja Spill an der Spitze des 800m-Feldes Beginn der dritten Runde

Dass die Ostholsteinerin vorn mitlaufen kann, hat sie nicht nur einmal bewiesen; ihr Dagegenhalten auf der Zielgeraden war sehenswert. "Wenn ich an den Start gehe, dann ist es immer mein Ziel zu gewinnen, egal wie utopisch das ist." - Auch eine Einstellung, die ja bekanntlich Berge versetzen soll!

In der letzten Runde übernimmt Christina Hering die Spitze Zieleinlauf: Siegerin Alina Ammann (TuS Esingen), Zweitplatzierte Christina Hering (LG Stadtwerke München), Dritte Tanja Spill (LAV Bayer Uerdingen/ Dormagen)

Auch der Sieger im 800m-Renenn der Männer, Alexander Stepanov/VfL Sindelfingen, äußert sich überglücklich zur Goldmedaille auf der legendären blauen Sechs-Bahnen-Rundbahn: "Ich habe so lange um den Titel gekämpft, und jetzt habe ich es endlich geschafft!" Dafür steht die Zeit von 1:48,75min als persönliche Bestleistung im Veranstaltungsprotokoll. Clever löste sich der Sieger aus dem Quartett mit Marvin Heinrich (2./1:48,98min), Malik Skupin-Alfa (3./1:49,31min) und dem Viertplatzierten Emil Meggle (1:49,32min).

Die Spitze des 800m-Finales der Männer mit Marvin Heinrich (vorne), Alexander Stepanov (in Blau; rechts verdeckt), Malik Skupin-Alfa (li. außen in Schwarz; links verdeckt - im Ziel 3.) und Emil Meggle (in Gelb; im Ziel 4.) als Führungsquartett

Zwei Hallenrunden mit Meetingrekord stehen für den Potsdamer Jean-Paul Bredau zu Buche; die Siegerzeit von 45,95s wurde vom fachkundigen Leipziger Publikum lautstark gefeiert. Ungläubig erst, und dann "strahlend ohne Ende" registrierte die siebzehnjährige Johanna Martin ihren 400m-Sieg vor den favorisierten Läuferinnen wie Alicia Schmidt und Lisa Sophie Hartmann. - Mein persönliches Highlight habe ich bei den 60m-Sprinterinnen ausmachen können. Die Magdeburgerin Chelsea Kadiri steigerte sich von 7,39s im Vorlauf über 7,34s im Zwischenlauf auf 7,29s im Finale. Lediglich eine Hundertstelsekunde fehlte der Zwölftklässlerin am Magdeburger Sportgymnasium zur Bronzemedaille. Ein weiterer Hingucker war im Übrigen das "turbo-grüne" Veranstaltungsshirt, welches tatsächlich schon am Sonntagmittag ausverkauft war.

Große Überraschung bei den 800 Meter der Männer. Youngster Alexander Stepanov (VfL Sindelfingen) fängt auf der Zielgeraden noch Marvin Heinrich (Eintracht Frankfurt) ab Auch 800m Siegerin Alina Ammann (TuS Esingen) sorgte mit Ihrem Sieg vor Favoritin Christina Hering von der LG Stadtwerke München für eine Überraschung - (Fotos 2 © Jens Priedemuth)
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Zwei Uralt-Meisterschaftsrekorde (400m, 1500m) wurden geknackt, ein Weitsprung-Krimi bei den Frauen zelebriert, ein Sprint-Gold-Double (Rebekka Haase) ins Ziel gebracht - Leichtathletik-Herz, was willst du mehr? Danke allen Organisatoren und Helfern, die wieder eine "volle Halle" möglich machten!

Bericht und Fotos von Almuth Steinhoff
Fotos © Jens Priedemuth:
3000m + 1500m F + M Zieleinlauf + 800m Zieleinlauf F + M

Ergebnisse www.leichtathletik.de

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71. Deutsche Hallenmeisterschaften in Leipzig 2024
Ergebnisse Frauen 3000m
Rk. Name Verein Zeit
1
KRAUSE Gesa Felicitas Silvesterlauf Trier 9:06.90
2
BURKARD Elena LG farbtex Nordschwarzwald 9:08.39
3
DIETERICH Eva LAV Stadtwerke Tübingen 9:10.21
4
MEIER Linda LAV Stadtwerke Tübingen 9:22.54 PB
5
GERS Agnes Thurid SCC Berlin 9:25.10 PB
6
KIRTZEL Carolin SV Werder Bremen 9:25.24
7
HANLE Leah TSV Holzelfingen 9:25.85 PB
8
HEMELING Lucia BE 02 1-6 SCC Berlin 9:30.21 PB
9
STEGENWALLNER Hannah DHfK Leipzig e.V. 9:35.18
10
ORTENREITER Theresa Stadtwerke München 9:38.84 PB

71. Deutsche Hallenmeisterschaften in Leipzig 2024
Ergebnisse Männer 3000m
Rk. Name Verein Zeit
1
BREMM Florian LSC Höchstadt/Aisch 7:58.76
2
ABDILAAHI Mohamed LG Olympia Dortmund 8:00.48
3
FRIEDRICH Felix Dresdner SC 1898 8:01.57 PB
4
FÖRSTER Tom LG Braunschweig 8:09.14 PB
5
WAMMETSBERGER Felix LG Region Karlsruhe 8:09.94 PB
6
KESSLER Christoph LG Region Karlsruhe 8:14.76
7
EBEL Felix Braunschweiger Laufclub 16.46 PB
8
SCHREINER Kilian ASC 1990 Breidenbach 8:16.62
9
NORES Max TSV Bayer o4 Leverkusen 8:19.75
10
WEIZINGER Johannes TSG 08 Roth 8:21.94 PB
11
STOCKHAUSEN Malte LAZ Rhede 8:25.98
12
ABDILAAHI Yassin LG Olympia Dortmund 9:11.83

71. Deutsche Hallenmeisterschaften in Leipzig 2024
Ergebnisse Frauen 1500m
Rk. Name Verein Zeit
1
KRAUSE Gesa Felicitas Silvesterlauf Trier 4:24.31
2
MEISL Verena TV Wattenscheid 01 4:24.53
3
COUTELLIER Vera ASV Köln e. V. 4:24.54
4
WEßEL Nele TV Waldstraße Wiesbaden 4:24.78
5
WREDE Linda TSV Bayer 04 Leverkusen 4:25.03
6
SOMMER Svenja Eintracht Frankfurt e.V. 4:26.58 PB
7
SCHULZE KALTHOFF Kerstin LG Brillux Münster 4:28.08
8
MIKITENKO Vanessa SSC Hanau-Rodenbach 4:28.25
9
SCHLÜSCHE Jana VfL Eintracht Hannover 4:29.58
10
KÖCHER Sarah Königsteiner LV 4:31.38
11
SCHEID Berit TSV Bayer o4 Leverkusen 4:31.61
12
WALDSCHMIDT Emma Berliner SV 1892 4:32.08

71. Deutsche Hallenmeisterschaften in Leipzig 2024
Ergebnisse Männer 1500m
Rk. Name Verein Zeit
1
PROBST Marius TV Wattenscheid 01 3:36.36 MR PB
2
FARKEN Robert SC DHfK Leipzig e.V. 3:37.20
3
TORTELL Marc Athletics Team Karben 3:44.07
4
SIETMANN Marco LG Brillux Münster 3:45.13 PB
5
BENITZ Timo LG farbtex Nordschwarzwald 3:46.10
6
WAGNER Sven Königsteiner LV 3:46.26
7
DILLEMUTH Jan HE 04 1-7 Königsteiner LV 3:46.38
8
ZITTEL Florian TV Wattenscheid 01 3:49.31 PB
9
BEIMLER Artur Braunschweiger Laufclub 3:51.14
10
ZAHLTEN Silas LG Brillux Münster 3:51.48
11
BERGER Maximilian LSC Höchstadt/Aisch 3:51.69 PB

71. Deutsche Hallenmeisterschaften in Leipzig 2024
Ergebnisse Frauen 800m
Rk. Name Verein Zeit
1
AMMANN Alina TuS Esingen 2:07.55
2
HERING Christina LG Stadtwerke München 2:07.87
3
SPILL Tanja LAV Bayer Uerdingen/Dormagen 2:07.90
4
TORTELL Lara Athletics Team Karben 2:08.22
5
WILHELM Laura LAV Stadtwerke Tübingen 2:08.44
6
KALLABIS Jolanda FT 1844 Freiburg 2:08.91
7
BECKER Jana Marie Königsteiner LV 2:09.58
8
MILETIC Tina LG Filstal 2:12.39

71. Deutsche Hallenmeisterschaften in Leipzig 2024
Ergebnisse Männer 800m
Rk. Name Verein Zeit
1
STEPANOV Alexander VfL Sindelfingen 1:48.75 PB
2
HEINRICH Marvin Eintracht Frankfurt e.V. 1:48.98
3
SKUPIN-ALFA Malik LG Offenburg 1:49.31
4
MEGGLE Emil LG Göttingen 1:49.32 PB
5
BUSCHBECK Louis Königsteiner LV 1:50.61 PB
6
WOLLSCHLÄGER Finn MTG Mannheim 1:51.12 PB
7
ZIEM Elija Königsteiner LV 1:51.39 PB
8
FÄRBER Jenning LG Olympia Dortmund 1:51.69 PB

Bericht und Fotos von Almuth Steinhoff
Fotos © Jens Priedemuth:
3000m + 1500m F + M Zieleinlauf + 800m Zieleinlauf F + M

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